
Frank
Hallo,
ich habe leider ein Problem mit meinem C20XE und bin langsam mit dem Latein am Ende. Der Motor selbst läuft super, verbraucht kein Öl, verbraucht kein Wasser und macht überhaupt keine Probleme beim Fahren, nur schaltet der Motor wohl überhaupt nicht, oder wenn dann nur kurz, in den Leerlaufmodus. Ebenfalls funktioniert keine Schubabschaltung, es werden keine Fehlerspeicher gesetzt und die MKL leuchtet auch nicht auf. Die MKL funktioniert aber.
Getauscht und probiert wurden bis jetzt:
- 4 Leerlaufsteller
- 3 Luftmassenmesser
- 3 Drosselklappenschalter
- 2 verschiedene Drosselklappen (einmal mit Halbmond und einmal ohne)
- originale Opel Luftfiltermatte und K&N Luftfiltermatte
Am Motor veränderte Teile:
- Originaler C20XE Fächerkrümmer umgebaut auf 2x 55mm ab 4 in 2 und 1x 63,5mm ab 2 in 1
- HJS 200 Zellen Euro 2 Metallkat
- ATJ/FOX Edelstahlauspuffanlage in 63,5mm ohne Verjüngung in den Schalldämpfern
- Lexmaul Ram mit Pierburg Drosselklappe ohne Halbmond
- F18 CR 3.94 i.V.m. leichtem Topfschwungrad und Sachse S.R.E. Kupplung
(- KS700 Kopf auf Öl-/Wasserschaden repariert)
(- Motul 5W40 Motoröl)
Ja, also das Problem genau ist, dass der Motor kurz nach dem Starten auf 1.200 u/min geht, dann kurz auf 900 runter und dann pegelt sich der Leerlauf auf ca. 1.400 bis 1.500 u/min ein und geht nicht wieder runter. Jetzt ist die Frage, woran kann es liegen? Wie ihr schon lesen konntet habe ich alle möglichen Teile getauscht. Das Problem existiert nicht erst seit dem Umbau auf die Lexmaul Ram, es ist auch schon (aber eher relativ unbewusst) letztes Jahr aufgetreten (bin da aber nur 5 Wochen mit Serienansaugbrücke gefahren).
Am Ende des Beitrages sind noch zwei Bilder zu sehen von einem Verbindungsschlauch vom LLR zur Ansaugbrücke. Ist der Motor an, zieht es diesen Schlauch komplett zusammen, ist der Motor aus, ist der Schlauch normal. Auch wenn ich dem entgegenwirke und den LLR nur mit einem ganz kurzen Schlauch an die Ansaugbrücke anschliesse, ist das Leerlaufproblem vorhanden. Drücke ich den anderen längeren Schlauch zu, der zur Drosselklappe geht, passiert gar nix. Ansonsten fährt sich das Auto aber richtig gut, beschleunigt gut durch und zickt sonst auch überhaupt nicht rum. Bergab merkt man aber deutlich, dass die Schubabschaltung nicht funktioniert, da er da leicht beschleunigt. Ich glaube auch nicht, dass das am kurzen Getriebe und dem leichten Schwungrad liegen soll, was mir bis jetzt einige Leute gesagt haben.
--> Und nun zur Fehlersuche:
Da ich schon LLR, LMM, Drosselklappen usw. gewechselt habe, tippe ich nicht darauf, dass es ein mechanisches Problem ist. An der Lexmaul Ram wird es auch nicht liegen, weil das Problem letztes Jahr auch mit der Serienansaugbrücke aufgetreten ist. Es ist übrigens ein Seriensteuergerät vom Kadett GSi 16V verbaut.
Was könnte nun eventuell noch Schuld an diesem Fehler sein?
- Lambdasonde?
- Temperaturfühler?
- Klopfsensor?
- Kurbelwellensensor?
- Steuergerät?
- Motorkabelbaum?
- Zündverteiler?
Ich weiss echt nicht mehr was es sein soll und bitte euch um jede Hilfe. Jedenfalls kann ich nur noch sagen, dass der Motor beim Vorbesitzer ziemlich verpfuscht war und da eigentlich ziemlich schlecht lief. Es waren total verpfuschte Kabelbäume, Steuergerät mit Billig-ebay-Chip, Brüllkäppchen und offener Luftfilter verbaut. Hab das alles auf Kadett GSi 16V Serienteile zurückgerüstet.
Zuletzt mal noch ein paar Bilder für euch um die Problemsuche zu erleichtern.
So sieht der Motorraum aktuell aus: (wegen eventuell falsch angeschlossenen Schläuchen?)
Das wurde getauscht (Thermostat 92° und beide Fühler nagelneu):
Schlauch LLR - Lexmaul Ram bei Motor an:
Schlauch LLR - Lexmaul Ram bei Motor aus:
So sah er mal aus: (kurz nach dem Kauf)
So bin ich letztes Jahr gefahren (auch schon mit leichtem Leerlaufproblem)
ich habe leider ein Problem mit meinem C20XE und bin langsam mit dem Latein am Ende. Der Motor selbst läuft super, verbraucht kein Öl, verbraucht kein Wasser und macht überhaupt keine Probleme beim Fahren, nur schaltet der Motor wohl überhaupt nicht, oder wenn dann nur kurz, in den Leerlaufmodus. Ebenfalls funktioniert keine Schubabschaltung, es werden keine Fehlerspeicher gesetzt und die MKL leuchtet auch nicht auf. Die MKL funktioniert aber.
Getauscht und probiert wurden bis jetzt:
- 4 Leerlaufsteller
- 3 Luftmassenmesser
- 3 Drosselklappenschalter
- 2 verschiedene Drosselklappen (einmal mit Halbmond und einmal ohne)
- originale Opel Luftfiltermatte und K&N Luftfiltermatte
Am Motor veränderte Teile:
- Originaler C20XE Fächerkrümmer umgebaut auf 2x 55mm ab 4 in 2 und 1x 63,5mm ab 2 in 1
- HJS 200 Zellen Euro 2 Metallkat
- ATJ/FOX Edelstahlauspuffanlage in 63,5mm ohne Verjüngung in den Schalldämpfern
- Lexmaul Ram mit Pierburg Drosselklappe ohne Halbmond
- F18 CR 3.94 i.V.m. leichtem Topfschwungrad und Sachse S.R.E. Kupplung
(- KS700 Kopf auf Öl-/Wasserschaden repariert)
(- Motul 5W40 Motoröl)
Ja, also das Problem genau ist, dass der Motor kurz nach dem Starten auf 1.200 u/min geht, dann kurz auf 900 runter und dann pegelt sich der Leerlauf auf ca. 1.400 bis 1.500 u/min ein und geht nicht wieder runter. Jetzt ist die Frage, woran kann es liegen? Wie ihr schon lesen konntet habe ich alle möglichen Teile getauscht. Das Problem existiert nicht erst seit dem Umbau auf die Lexmaul Ram, es ist auch schon (aber eher relativ unbewusst) letztes Jahr aufgetreten (bin da aber nur 5 Wochen mit Serienansaugbrücke gefahren).
Am Ende des Beitrages sind noch zwei Bilder zu sehen von einem Verbindungsschlauch vom LLR zur Ansaugbrücke. Ist der Motor an, zieht es diesen Schlauch komplett zusammen, ist der Motor aus, ist der Schlauch normal. Auch wenn ich dem entgegenwirke und den LLR nur mit einem ganz kurzen Schlauch an die Ansaugbrücke anschliesse, ist das Leerlaufproblem vorhanden. Drücke ich den anderen längeren Schlauch zu, der zur Drosselklappe geht, passiert gar nix. Ansonsten fährt sich das Auto aber richtig gut, beschleunigt gut durch und zickt sonst auch überhaupt nicht rum. Bergab merkt man aber deutlich, dass die Schubabschaltung nicht funktioniert, da er da leicht beschleunigt. Ich glaube auch nicht, dass das am kurzen Getriebe und dem leichten Schwungrad liegen soll, was mir bis jetzt einige Leute gesagt haben.
--> Und nun zur Fehlersuche:
Da ich schon LLR, LMM, Drosselklappen usw. gewechselt habe, tippe ich nicht darauf, dass es ein mechanisches Problem ist. An der Lexmaul Ram wird es auch nicht liegen, weil das Problem letztes Jahr auch mit der Serienansaugbrücke aufgetreten ist. Es ist übrigens ein Seriensteuergerät vom Kadett GSi 16V verbaut.
Was könnte nun eventuell noch Schuld an diesem Fehler sein?
- Lambdasonde?
- Temperaturfühler?
- Klopfsensor?
- Kurbelwellensensor?
- Steuergerät?
- Motorkabelbaum?
- Zündverteiler?
Ich weiss echt nicht mehr was es sein soll und bitte euch um jede Hilfe. Jedenfalls kann ich nur noch sagen, dass der Motor beim Vorbesitzer ziemlich verpfuscht war und da eigentlich ziemlich schlecht lief. Es waren total verpfuschte Kabelbäume, Steuergerät mit Billig-ebay-Chip, Brüllkäppchen und offener Luftfilter verbaut. Hab das alles auf Kadett GSi 16V Serienteile zurückgerüstet.
Zuletzt mal noch ein paar Bilder für euch um die Problemsuche zu erleichtern.
So sieht der Motorraum aktuell aus: (wegen eventuell falsch angeschlossenen Schläuchen?)

Das wurde getauscht (Thermostat 92° und beide Fühler nagelneu):

Schlauch LLR - Lexmaul Ram bei Motor an:

Schlauch LLR - Lexmaul Ram bei Motor aus:

So sah er mal aus: (kurz nach dem Kauf)

So bin ich letztes Jahr gefahren (auch schon mit leichtem Leerlaufproblem)
