Das Elektroauto, hat es eine Zukunft ?

Diskutiere Das Elektroauto, hat es eine Zukunft ? im Smalltalk Forum im Bereich Diverses...; Wie sind eure persönlichen Meinungen über Elektroautos und die Zukunft dieser ? Was denkt ihr wieso sich die Elektroauto bis heute nicht...
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Tafelwasser

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Wie sind eure persönlichen Meinungen über Elektroautos und die Zukunft dieser ?

Was denkt ihr wieso sich die Elektroauto bis heute nicht durchsetzen konnten ?
 
turbo-harburg

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wegen den ölmultis und weil die E-Karren die gefallen entweder sauteuer sind oder Billige karren einfach häßlich sind..

(Reine E-Autos meinte ich,bei hybrid ist teilweise haufen optisch geiles zeug dabei).

Für meine Fahrstrecken oder die meiner Frau würde sowas völlig ausreichen, also eine reine Elektro-reichweite von 40-45km am tag (mit 5std pause/arbeit zum laden).
 
Zero-XE

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Ich bin der Meinung das ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug nicht das allheilmittel sein kann, da für die meisten anscheinden der Strom immer noch nur aus der Steckdose kommt!

Desweiteren ist es ja so das die Herstellungskosten für so ein Fahrzeug nicht gerade günstig sind und bei der Herstellung von Akkus wird auch noch eine riesen menge Dreck produziert und verbraucht, wenn der Akku dann mal defekt ist dann wird er entweder irgendwo deponiert oder teuer wieder aufbereitet wobei immer noch eine menge schadstoffe übrig bleiben. Also Umweltfreundlich sieht für mich anders aus. Die große Frage ist "wie wird denn der Strom produziert" solange der Strom für ein Elektroauto aus einem Kern, Öl, Gaskraftwerk kommt ist das eher eine Milchmädchenrechnung.

Global gesehen sind wir in Deutschland und Europa ja was Spritsparen betrifft eh die Nummer eins, statt also irgend welche übertriebenen Auflagen der eigenen Bevölkerung aufzubürden oder sich irgend welche Fragwürdige ziele zu setzen (1 Million Elektroautos bis 2020) sollte man doch wohl eher mal zusehen das sich Global etwas ändert, denn die Schadstoffe bleiben ja nur in den Hirnen der Politiker an der Landesgrenze stehen... Die Elektroautoziele werden ja auch Staatlich mit Millionensummen subventioniert das die Automobilhersteller überhaupt so etwas bauen bzw. werden die ja auch über die Co² Flottenbilanz dazu gezwungen aber freiwillig würde so etwas kein Hersteller bauen weil es einfach unrentabel ist.

Warum sich ein Elektroauto nicht durchsetzen kann ist denke ich auch recht einfach, weil der durchschnittsdeutsche erst mal Angst vor allem neuen hat, und dann ist da eben noch der hohe Anschaffungspreis und unübersichtliche Wartungskosten etc. weil eben die erfahrung fehlt.
 
nebu

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Ich sehe es ähnlich.

Die Elektrotechnik ist ja im Grunde nichts neues. Aber nach wie vor gibt es keine Akkus die wirklich Besserung bringen und ich sehe das ganze auch als Milchmädchenrechnung an. Es ist ja außerdem hinreichend bekannt, dass die Elektroautos schädlicher in dr Produktion sind, als ein normales KFZ.

Vorallem ich will ein Auto mit Motorensound das gehört für mich einfach zum Auto fahren dazu. Daher sehe ich eher die Zukunft in alternativen Brennstoffen wie z.b. Wasserstoff.

Meiner Meinung nach übertreiben wir es auch mit unserem grünen Wahn. Andere Länder puffen zigtausendfach Schadstoffe in die Luft und in der EU sollen die Wagen Abgasnormen erreichen die jenseits von Eden sind.
 
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darky2k

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Ich bin ja Gasfan. :) Umweltfreundlicher als reiner Spritbetrieb und kein grosser Umbauaufwand bei normalen Verbrennungsmotoren.
Und vor allem auch keine neue technik...

Wäre jeder Benzinmotor in Dland gasfest und würde hier jedes Auto nur noch mit Gas fahren, dann gäbe es bezüglich der Umwelt und dem Umgang mit dieser in anderen Ländern wirklich nicht mehr viel zu meckern...
 
Vectra Evo360

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Meiner Meinung nach übertreiben wir es auch mit unserem grünen Wahn. Andere Länder puffen zigtausendfach Schadstoffe in die Luft und in der EU sollen die Wagen Abgasnormen erreichen die jenseits von Eden sind.


Und genau da liegt der Knackpunkt. Immer müssen die Deutschen bzw. Europäer in den sauren Apfel beißen. Indien, China, USA. Das sind die allergrößten Umweltschweine überhaupt. Für mich und meine Frau würde auch ein E-Karren von Nutzen sein, da nur 10km Arbeitsweg, aber wozu??? Es werden Technologien entwickelt in Milliarden Höhe um die Schadstoffe zu senken und andere Länder machen was sie wollen.
 
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Bigfoot

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Ich bin ja Gasfan. :) Umweltfreundlicher als reiner Spritbetrieb und kein grosser Umbauaufwand bei normalen Verbrennungsmotoren.
Und vor allem auch keine neue technik...

Wäre jeder Benzinmotor in Dland gasfest und würde hier jedes Auto nur noch mit Gas fahren, dann gäbe es bezüglich der Umwelt und dem Umgang mit dieser in anderen Ländern wirklich nicht mehr viel zu meckern...

dann wäre gas aber auch wiederurm so teuer...

für mich wäre noch bio ethanol als treibstoff interesant problem ist nur wen jeder ethanol fährt ... hexenkessel... wie bei jedem anderen kraftstoff
 
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darky2k

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Klar stimmt, dann wäre das gas genauso teuer....
Ging mir aber rein um den Umweltaspekt.
 
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Und genau da liegt der Knackpunkt. Immer müssen die Deutschen bzw. Europäer in den sauren Apfel beißen. Indien, China, USA. Das sind die allergrößten Umweltschweine überhaupt. Für mich und meine Frau würde auch ein E-Karren von Nutzen sein, da nur 10km Arbeitsweg, aber wozu??? Es werden Technologien entwickelt in Milliarden Höhe um die Schadstoffe zu senken und andere Länder machen was sie wollen.

das stimmt so nicht in den USA gelten die schärfsten Abgasnormen überhaupt
 
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sebi114

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das stimmt so nicht in den USA gelten die schärfsten Abgasnormen überhaupt

aber doch auch nur in Kalifornien glaube..?
Wie auch immer ich denke das E Auto wird noch keine Zukunft haben. Angefangen über das Reichweitenproblem,die besten schaffen doch glaube so um die 150km. Im Winter gehts dann mal runter auf 20?km. Dann das Problem mit den Akkus,die halten doch auch nur xxx Ladungen und müssen dann teuer Ersetzt werden.
 
visa

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Also ich bin mir ziemlich sicher das dass die Zukunft sein wird.

Die Frage ist nur "wann" ist die Zukunft ?
Die nächsten paar Jahre wird es allerhöchstens nur ein paar zaghafte Versuche geben, aber alles fängt mal klein an.

Wir haben auch kein Problem mit der (Öko)Stromversorgung. Es wird sogar soviel produziert das wir den Strom teilweise ins Ausland verschenken.
Wir haben das Problem das wir den Strom (noch) nicht in ausreichender Menge speichern können und das somit zwangsläufig zu Engpässen führt wenn wir ihn am dringendsten brauchen (im Winter oder Nachts)

Wenn ich mal ein paar utopische Ideen nennen darf:
Man könnte die Straßen (BAB's, Bundes und Landstraßen) als "Stromspeisend" gestalten wie es z.B. beim Autoscooter der Fall ist oder ein permanentes Laden per Induktionsschleifen. So ähnlich wie z.B. bei einer elektrischen Zahnbürste.
Wer abseits dieser Hauptverkehrswege fährt ist mit Akkustrom unterwegs. Sobald man wieder auf die Straße kommt ist man wieder am Netz.

Es wären auch standartisierte Akkuformen möglich so das dass "tanken" darin besteht seinen leeren Akku einfach gegen einen vollgeladenen auszutauschen.

Aber das alles ist wirklich noch Zukunftsmusik, im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Veränderung fällt schwer, ausserdem spielen noch wirtschaftliche Interessen da eine große Rolle, die Ölgiganten werden sich doch ihre gigantischen Milliardengewinne nicht entgehen lassen.
Ich denke, das ein Scheitern eher durch politisch-wirtschaftliche Interessen stattfinden wird als durch technische Probleme.

Andererseits gibt es ja z.B. einen zunehmenden Trend bei Fahrrädern mit E-Motor Unterstützung, und die Nachfrage ist sehr hoch. Das kann man jetzt zwar nicht analog auf einen PKW ummünzen aber es sind erste kleine Schritte in diese Richtung.

Und genau da liegt der Knackpunkt. Immer müssen die Deutschen bzw. Europäer in den sauren Apfel beißen. Indien, China, USA. Das sind die allergrößten Umweltschweine überhaupt.

Wieso ist das ein Knackpunkt ? Ganz im Gegenteil !
Siehe es als eine Riesenchance, der erste der es schafft mit einem halbwegs guten Produkt seinen Fuß in diesen Markt zu stecken hat die Chance sehr viel Geld damit zu verdienen. Wenn man immer nur darauf wartet das "die anderen" was machen wird nie was passieren weil ja alle darauf warten das die anderen was machen.

Ich persönlich fand es sehr dumm von Deutschland das man z.B. die Magnetschwebebahntechnologie für'n Appel & Ei den Chinesen überlassen hat.
Die Chinesen sind nicht blöde, sie haben jetzt eine Technologie auf der sie aufbauen und/oder diese entsprechend weiterentwickeln können.

Wenn die als erstes gut funktionierende E-Mobile zu halbwegs vernünftigen Preisen auf den Markt werfen können, dann kann es für die deutschen Hersteller sehr schnell extrem schwierig werden in diesem Markt dann noch überhaupt Fuß zu fassen.
Insofern ist es gar nicht verkehrt das Deutschland hier eine Vorreiterolle spielt.

Gruß,
ViSa
 
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FinnBär

FinnBär

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Hier fahren viele probleme mit ein die noch garnicht betrachtet werden. Wenn ich jetzt mal sage der Gesamtwirkungsgrad ist genauso schlecht wie bei einem Verbrennungsmotor und die CO2 Bilanz sogar beschissender, gehen bestimmt die Schreie los. Lasst es mich begründen. Gerechnet auf die komplette Produktionskette.

Erstes unser Wechselstromnetz, hier habe ich die ersten 50% Verluste, dadurch das man 100mal die Polarität wechselt haben ich einen extrem hohen Verlust. Besser wäre ein Gleichstromnetz, da sind die Verluste selbst über 1000km unter 5%.
Um eine Batterie zuladen brauche ich aber Gleichstrom, also muss ich den Wechselstrom gleichrichten und glätten schwups wieder verluste. Dann hat die Batterie Eigenverluste. Ohne geeigneten Speicher wird das E Auto nicht ansatzweise Konkurrenzfähig. Durch die Masse an seltenden Erden werden die bei hoher NAchfrage noch teurer, heisst beim Tausch wird es richtig spassig.
Der Asynchromotor braucht ja Wechselstrom, somit muss nach der Batterie wieder umgespannt werden schwups verluste.

Zum CO2 da die Masse an Srom wird das meisten noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen, deswegen finde ich aussagen wie CO2 neutral für Betrug.

Brennstoffzelle ist da der besser Weg, wobei die Gewinnung und Lagerung von Wasserstoff problematisch ist. Gerade die Lagerung, den Wasserstoff diffundiert durch alles hindurch, da es das kleinste Atom ist.

Für mich sind Verbrennungsmotoren weiter hin die Zukunft aber mit anderen Kraftstoffen. BTL (Biomass to Liquid) ist das für mich das Konzept. Gerade Ethanol ist wesentlich besser wie sein Ruf. Stationäre Motoren laufen wahnsinnig effizient. Diese laufen im einem Punkt bei Lambda 1,2-1,25. Verbraucht dabei weniger wie mit Benzin und hat Mehr Leistung und hält sogar die Abgasnormen ein. Sowas wäre für den Ampera genau das richtige. Wirkungsgrade bis zu 50% wurden mit Selbstzündungsmotoren mit Ethanol erreich.
 
visa

visa

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Erstes unser Wechselstromnetz, hier habe ich die ersten 50% Verluste, dadurch das man 100mal die Polarität wechselt haben ich einen extrem hohen Verlust. Besser wäre ein Gleichstromnetz, da sind die Verluste selbst über 1000km unter 5%.

Hab' ich hier was verpasst ?

Es ist grade ein Problem des Gleichstroms das er nicht über weite Strecken transportiert werden kann ...

Die ersten Spannungsquellen waren Batterien. Und die lieferten nur Gleichspannung. Wirtschaftlich interessant wurde die elektrische Energie erst, als diese in Kraftwerken aus anderen Energiearten mit Hilfe von Generatoren hergestellt werden konnte. Generatoren erzeugen im Regelfall Wechselspannung.

Dafür gaben die unübersehbaren Vorteile des Wechselstromes den Ausschlag: Muss elektrische Energie über große Entfernungen übertragen werden, wird Wechselstrom eingesetzt, weil dieser sich einfach auf hohe Spannungen transformieren lässt. Mit Gleichstrom funktioniert das nicht.

Klick Quelle

Gruß,
ViSa
 
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Andi207

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Ob e-Autos Zukunft haben?Ich sage ganz klar nein....Eher hybrid.
Das fängt zur Zeit bei den Preisen an...kaufe ich mir einen Smart mit Elektromotor oder lieber 2normale?:D
Dann käme das Reichweitenproblem,bzw. generell das Problem mit den Akkus.Anscheinend schafft man es noch nichtmal einen zuverlässigen Bleiakku zu produzieren,wenn man sich mal die ADAC Pannastatistk anschaut,wieviele Leute mit defekter Batterie liegen bleiben.
Das andere Problem wäre,wie lade ich die Akkus (langfristig gesehen,sollte es mal mehr e-autos geben,meinetwegen jeder 4.)?
Auf der arbeit?Wenn ja,dann müsste der Firmenparkplatz mit sehr vielen Ladesäulen ausgestattet sein (es gibt so gut wie kein gut funktionierendes System wie über Induktion oder Akkutausch).Ich bin zur zeit von meinen Chef aus,bei einer Firma tätig,die sozusagen vorreiter in sachen Ladesysteme,also Stecker,Ladesäulen... ist.Insgesamt haben die ca 180Parkplätze.Zudem zur Vorführung auch 8Ladsäulen dort stehen.Hätte irgendwann jeder 4. ein e-Auto,bräuchten die schon ca 45 Ladesäulen.Jetzt kommt aber das große aber,erstmal müsste der ganze Parkplatz erneuert werden um Ladesäulen und Kabel und co zu installieren .Das weitaus größere Problem ist aber,dass die Trafostation am ende ist.Das heißt,wenn wenn zur Zeit 8 Leute ihr Auto laden wollen (nicht über Schuko),müssten die Maschinen abstellen.Langfristig bräuchten die also auch eine wesentlich größe Trafostation.
Aber vielleicht will man auch zuhause Laden.Sicherlich nicht das große Problem,man sollte aber überlegen,dass man mit ca 22kW Laden kann.Also braucht man schonmal einen 32A Anschluss.Wenn man dann noch Durchlauferhitzer oder andere Stromfresser,wie Backofen,Waschmaschine,Trockner hat,kann das schon eng werden.Zudem kann das installieren einer Ladstation in alten Häusern auch problematisch werden.Wenn demnächst evtl. mal mehr Leute ein e-Auto haben könnte es unter Umständen auch wieder Probleme geben.In vielen Dörfern stehen vom Energieversorger nur kleine Kompakttrafostationen,ob das möglich ist,dass dort an bestimmten Zeiten mehrere e-Autos laden????
Das wäre nun die Variante,wenn man ein Eigenheim hat.Aber was mache ich als Mieter?Eigenhändig eine Ladestation irgendwo hinstellen ist nicht.Und wenn ich nicht der einzige Mieter bin mit einem e-Auto?
Ich denke es wird sich auch nicht viel tun,solange noch Öl da ist,und selbst da gibt es ja Leute die sagen "das Öl ist im Jahre xy weg " und die,die sagen, "das ist alles blödsinn".

MfG

André
 
f_calibra

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Das e-auto aus meiner Sicht aktuell nicht. Dafür ist die Zeit einfach noch nicht reif. Aber....der Einsatz elektrischer Komponenten hat einen immer höheren Stellenwert.
 
FinnBär

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Hab' ich hier was verpasst ?

Es ist grade ein Problem des Gleichstroms das er nicht über weite Strecken transportiert werden kann ...



Klick Quelle

Gruß,
ViSa

Ich glaube du irrst dich gewaltig.

Alle Offshore Windkraftanlagen übertragen den Strom bis an die Küste mit Gleichstrom, weil das weniger Verluste schaft. Das Wechselstrom ist eine uralte technik weil es einfacher war/ist Wechselstrom her zustellen. Damals fehlte einfach die Gleichrichter technik in diesen Dimensionen.

http://www.weltderphysik.de/gebiete/technik/energie/speichern-und-transportieren/strom/hochspannung/


Das erklärt eigentlich alles auf einmal
 
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Cali-Faucher

Cali-Faucher

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also ich hab jetzt eure Beiträge nur überflogen...

ich stehe der Sache neutral gegenüber.Die Sache wird sich sicherlich weiter entwickeln.
Ich habe kürzlich einen Bericht bei Sport 1 gesehen wo sie die Firma Tesla besucht hatten mit Probefahrt...
Fand ich schon beeindruckend! tolle Autos die die da bauen! 0-100 km/h in 4,4 sek. und Reichweite bis zu 480 km bei sparsamer Fahrt...
natürlich sind die Fahrzeuge relativ teuer...

http://www.teslamotors.com/de_DE/models/design
 
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