
LifeRacer
Hallo Leute,
ich habt sicher auch schon davon gehört, die Medien sind schließlich voll davon:
"Abgasaffäre bei VW: Was wir bisher wissen - und was nicht"
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...sa-abgasmessungen-manipulierte-a-1054241.html
Für mich war an dem Artikel am Interessantesten:
"Warum hat VW überhaupt manipuliert?
Dafür gibt es zwei Theorien. Beide haben mit Kundenfrust zu tun:
Höherer Spritverbrauch - Abgasreinigung geht immer zulasten des Verbrauchs. Weil sämtliche Reinigungssysteme im Auspufftrakt sitzen, den Abfluss der Abgase behindern, mindern sie außerdem die Leistung. Komfort - Der zur Abgasreinigung nötige Harnstoff wird in der Regel bei der Inspektion durch die Werkstatt aufgefüllt. Andernfalls müssen die Kunden ihn selber tanken. Die USA sind in dieser Hinsicht doppelt benachteiligt: Zum einen sind die Entfernungen lang, die Nachfüllintervalle entsprechend kürzer. Gleichzeitig ist das Netz an Harnstoff anbietenden Tankstellen dort extrem löchrig. Hinzu kommt, dass erst bei der jüngsten Diesel-Fahrzeuggeneration der Einfüllstutzen leicht zugänglich direkt neben dem Einfüllstutzen für den normalen Treibstoff positioniert ist. Außerdem ist Harnstoff stark korrosiv - verschüttete Flüssigkeit greift den Lack im Nu an."
Für mich hört sich das gar nicht soo schlimm an, wobei das natürlich einen großen Vertrauensverlust produzieren könnte.
Was meint ihr dazu?
Gruß
Lars
ich habt sicher auch schon davon gehört, die Medien sind schließlich voll davon:
"Abgasaffäre bei VW: Was wir bisher wissen - und was nicht"
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...sa-abgasmessungen-manipulierte-a-1054241.html
Für mich war an dem Artikel am Interessantesten:
"Warum hat VW überhaupt manipuliert?
Dafür gibt es zwei Theorien. Beide haben mit Kundenfrust zu tun:
Höherer Spritverbrauch - Abgasreinigung geht immer zulasten des Verbrauchs. Weil sämtliche Reinigungssysteme im Auspufftrakt sitzen, den Abfluss der Abgase behindern, mindern sie außerdem die Leistung. Komfort - Der zur Abgasreinigung nötige Harnstoff wird in der Regel bei der Inspektion durch die Werkstatt aufgefüllt. Andernfalls müssen die Kunden ihn selber tanken. Die USA sind in dieser Hinsicht doppelt benachteiligt: Zum einen sind die Entfernungen lang, die Nachfüllintervalle entsprechend kürzer. Gleichzeitig ist das Netz an Harnstoff anbietenden Tankstellen dort extrem löchrig. Hinzu kommt, dass erst bei der jüngsten Diesel-Fahrzeuggeneration der Einfüllstutzen leicht zugänglich direkt neben dem Einfüllstutzen für den normalen Treibstoff positioniert ist. Außerdem ist Harnstoff stark korrosiv - verschüttete Flüssigkeit greift den Lack im Nu an."
Für mich hört sich das gar nicht soo schlimm an, wobei das natürlich einen großen Vertrauensverlust produzieren könnte.
Was meint ihr dazu?
Gruß
Lars