Wo gibt es den passenden Trafo...

Diskutiere Wo gibt es den passenden Trafo... im Technik-Smalltalk Forum im Bereich Technik; Hallo zusammen. Kennt von euch zufällig jemand einen Trafo der 3V hat und dazu noch ohne weiteres 2,5 Ampere liefert?? Also das ganze für 230V...
f_calibra

f_calibra

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Hallo zusammen.
Kennt von euch zufällig jemand einen Trafo der 3V hat und dazu noch ohne weiteres 2,5 Ampere liefert??
Also das ganze für 230V Netzspannung
Belastet wird er zwar nur mit 2A aber da der Trafo auf einem recht dünnen Holz ist sollte er nach möglichkeiten recht wenig wärme entwickeln.

Bei Ebay oder Conrad hab ich leider nichts passendes gefunden.

Wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte
 
M

Mathias

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Hallo,

kann noch die Seite henri-elektronik.de empfehlen. Vielleicht ist das was für Dich dabei.

Gruß
Mathias
 
rotercalibra

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Mahlzeit!

Bei Conrad gibts soetwas schon, man muss nur richtig gucken :wink:

Guckst du HIER

Das ist ein tüpischer Experimentiertrafo wo du fast alle Spannungen mit zustande bekommst; Du kannst die 3V zwischen dem 12V- und dem 15V-Anschluss abgreifen, da der Trafo sogar 2 Sekundärwicklungen hat, kannst du sogar die beiden Wicklungen parallel schalten und kannst dann bis zu 4A belasten (Aber auf Polarität achten, sonst kriegt der Trafo gans schnell dicke Backen)
 
Speed3

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@ rotercalibra: Sonderlich effizient ist die Schaltung aber nicht, da der Trafo im Vergleich zur abgegebenen Leistung recht groß sein wird (4/5 der Sekundärwicklung ist nur nichtbenutzter Kupferdraht).


Edit: Und noch typisch Conrad, Technische Daten sind falsch:

"Primärstrom: 2 x 2.2 A" :lol:


@ f_calibra: Was willst Du mit der Spannung / des Trafos machen ?
 
rotercalibra

rotercalibra

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Efeizient ist das wirklich nicht, aber ich wüsste nicht wo man sonst einen Trafo mit 3V Sekundärspannung herbekommen sollte, zumindest nicht für kleines Geld. Klar könnte man sich einen Trafo wickeln lassen aber das lohnt mal gar nicht.

@ F-Calibra: Soll die Spannung noch gleichgerichtet werden, wenn ja würde ich eher ein Schaltnetzteil bevorzugen...
 
f_calibra

f_calibra

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ALSO...
Was ich mit dem Trafo machen will... ein bisschen mit LED`s spielen :)
Zu Hause halt ein bisschen so a la Spotbeleuchtung.
(Zum vergrößern draufklicken)


Dementsprechend dann auch DC... aber gleichrichten ist ja weniger das Problem.

Aber zurück zum "Trafo"... hab bei uns im kleinsten Elektroladen der Stadt mal reingeschaut und siehe da...der hatte ein schaltnetzteil mit einstellbaren Spannungen von 3 bis 12 Volt.

Bei 3 Volt bringt das sogar 2,5 A. reicht also aus

Und das ganze für grad mal 15 Euro... was will man mehr...

Aber trotzdem danke für eure bemühungen
 
f_calibra

f_calibra

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Ja mal kurz reingeschaut, aber wie gesagt, hab mittlerweile eins gefunden
Danke
 
Speed3

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Durch sinnvolles "Reihe- und Parallelschalten" von LED´s kannst Du auf fast jeden gewünschten Spannungswert kommen und immer schön einen oder mehrere Vorwiderständ(e) einbauen. Du willst ja nicht die LED´s verblasen, oder ?
 
rotercalibra

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Durch sinnvolles "Reihe- und Parallelschalten" von LED´s kannst Du auf fast jeden gewünschten Spannungswert kommen und immer schön einen oder mehrere Vorwiderständ(e) einbauen
Das ist aber keine elegante Methode, somal die superhellen 5mm-LED's schon eine Spannung von 2,5-2,7V benötigen (je nach Hersteller und Leuchtstärke) da ist also bei 3V Spannungsversorgung nicht wirklich viel mit ner Reihenschaltung :wink: Abgesehen davon habe ich die Erfahrung gemacht dass die Stromaufnahme ja auch gewissen Toleranzen unterliegt und da hast du mal bei einer Reihenschaltung schnell das Problem dass eine LED heller leuchtet und die andere dunkler. Dann lieber alle schön parallel und nen kleinen Vorwiderstand vor jede LED. Aber da hätte man dann auch mehr wie 3V Spannungsversorgung nehmen können...
 
Kabelaff

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LED´s sollte man sowieso nie ohne Vorwiderstand betreiben!
Weil der Vorwiderstand dient auch zur Strombegrenzung.

mfg.
 
f_calibra

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Oh Oh Oh...etz fängt doch genau das an was ich mir dachte...aber nun mal eins nach dem anderen.

Geplant waren so ca 8 LED`s-bei 3V entspricht das gute 2A...
Das Schaltnetzgerät wollte ich so groß dimensionieren da es nicht all zu heiß wird.
Da es aber nur 2,5 bringt habe ich mich etz auf 40LED`s beschränkt
folglich ca 1A.
Hab die etz mittlerweile seit 12Stunden am laufen und bin mit der wärmeentwicklung recht zufreiden. (etwas mehr als lauwarm)

Durch sinnvolles "Reihe- und Parallelschalten" ........
Das ist mir schon bewusst, vorallem sind die LED`s mit genau 3V angegeben, also 4 stück in reihe bei 12 Volt.
Aber....
Was ich nicht geschrieben hatte dass ich vom platzbedarf nur ca 7mm habe und die LED ist ja schon 5mm...und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock bei 80 (40) LED so ne sch**** fummelarbeit zu betreiben.
Gleiches gilt für -jede LED mit nem eigenem Wiederstand und alles an 12 Volt.

Das ist aber keine elegante Methode, somal die superhellen 5mm-LED's schon eine Spannung von 2,5-2,7V benötigen (je nach Hersteller und Leuchtstärke) da ist also bei 3V Spannungsversorgung nicht wirklich viel mit ner Reihenschaltung
vom prinzip her schon, sparst dir halt viel material...gerade bei 12 Volt, zudem "verbräts" du nicht unnötig leistung am wiederstand
Und bei mir wäre es ja theoretisch exakt aufgegangen 4x3Volt passen genau auf ein stbilisiertes 12Volt SNG.

LED´s sollte man sowieso nie ohne Vorwiderstand betreiben!
Weil der Vorwiderstand dient auch zur Strombegrenzung.
Da magst du recht haben, aber ich schöpfe da lieber aus meinen eigenen erfahrungswerten.
Spaßeshalber habe ich meinen aschenbecher mit 4 weißen LED`s in reihe OHNE widerstand ausgeleuchtet (anfangs nur zu schauen wie lange die halten da die ja doch mal insgesamt 14 volt abbekommen können)
Damals hat es mir sogar die LiMa zerschossen und die haben 17 Volt abbekommen und die halten immer noch.
Diese LED schlüsselanhänger werden ja auch ohne vorwiederstand betrieben.
Ich persönlich finde dass da viel zu viel wind drum gemacht wird mit dem widerstand etc.

Zum schluss mal ein paar daten:
LED: 3Volt 26mA

In Betrieb (40stück)
Ausgang vom SNG: 2.967V
gemessener Strom: 964mA (entsprich 24,1mA pro LED)

Spannung an der letzten LED: 2,956V

Also ich habe da absolut kein schlechtes gewissen bei!!

Falls es jemand interessiert:
So sehen 30LED`s MIT wiederstand aus:
hat ca 2 Tage gedauert und war eine absolute fummellei!!


Und so sehen jetzt die 40LED`s ohne Widerstand aus.
hat gerade mal einen Tag gedauert. war wesentlich schöner zu arbeiten
 
Speed3

Speed3

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Durch sinnvolles "Reihe- und Parallelschalten" von LED´s kannst Du auf fast jeden gewünschten Spannungswert kommen und immer schön einen oder mehrere Vorwiderständ(e) einbauen
Das ist aber keine elegante Methode, somal die superhellen 5mm-LED's schon eine Spannung von 2,5-2,7V benötigen (je nach Hersteller und Leuchtstärke) da ist also bei 3V Spannungsversorgung nicht wirklich viel mit ner Reihenschaltung :wink: Abgesehen davon habe ich die Erfahrung gemacht dass die Stromaufnahme ja auch gewissen Toleranzen unterliegt und da hast du mal bei einer Reihenschaltung schnell das Problem dass eine LED heller leuchtet und die andere dunkler. Dann lieber alle schön parallel und nen kleinen Vorwiderstand vor jede LED. Aber da hätte man dann auch mehr wie 3V Spannungsversorgung nehmen können...

Ich wollte ja auch nur eine andere Möglichkeit aufzeigen wie man die LED´s verschalten kann (nicht bei 3 Volt sondern z.B. 12 Volt direkt am KFZ-Bordnetz).

Eine LED betreibt man mit STROM und die SPANNUNG ergibt sich daraus und nicht andersrum. Wenn es gleiche LED´s sind ist da auch kein Unterschied in der Leuchtkraft festzustellen.

Edit: Hier mal ein paar Info´s: http://www.led-treiber.de/html/leds_grundlagen.html
 
f_calibra

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Über die möglichen schaltungen bin ich mir schon bewusst.
Aber auch bei einer reinen reihenschaltung benötigt man einen vorwiderstand...und da sind wir wieder beim thema dass ich nur ca 7mm platzbedarf habe.

und das LED`s sozusagen eine Stromquelle und keine Spannungsquelle (oder wie mans auch ausdrücken will) benötigen ist mir auch bewusst

Aber aus folgenden gründen habe ich mich halt doch für diese Schaltung entschieden.

1. würden sich die angegebenen 100.000 betriebsstunden auf ein viertel kürzen wäre ich damit immer noch zufrieden da die LED`s nur ein paar stunden in der nacht leuchten.
(würde immer noch fast 9 jahre ergeben)

2. Messungen haben ergeben (siehe oben) dass an den LED`s weniger als die Nennsapnnung anliegt und der Nennstrom auch höher ist als der gemessene.

Im Auto arbeite ich ja auch immer schon artig mit vorwiderstand

Aber danke für den Link...ist zwar nicht viel neues dabei aber schön erklärt und zusammengefasst
 
Thema:

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