
Cadettilacs-Raaner
Verteiler hab ich schon saubergemacht.
Zur Vorgeschichte:
Das Problem habe ich schon ca. 4-6 Wochen, Zeitgleich hatte ich aber auch einen Öl-im-Wasser-Schaden mit viel Öl und harten Kühlerschläuchen etc... Hatte die Vermutung, dass evtl. die Kopfdichtung (zlet Metall) vom Brennraum zum Wasserkanal undicht ist und sich bei stehenden Motor Wasser in den Brennraum drückt, was dann das starke Ruckeln für kurze Zeit verursacht, bis es dann verbrannt ist...
Hab mir dann einen Cossi besorgt (geplant, Ventile eingeschliffen etc, BLock war auch Plan soweit ich sehen konnte) und wieder mit der Zlet Metalldichtung eingebaut.
Öl-im-Wasser habe ich bis heute nicht (500km gefahren).
Das Verschlucken hatte ich erst für 2 Tage, ca. 200km und ca. 6 Startversuche nicht, dann war mein lüfterstecker abgegangen und das kühlerwasser wurde für kurze zeit 105°C heiß und am nächsten Tag war das Ruckeln wieder :?: sind 105°C so tötlich?
Heute habe ich dann bei kaltem Motor die Zündkerzen rausgedreht und mit einem langen dünnen stock mit was saugfähigem an der spitze geprüft, ob vielleicht wasser in meinen kolben steht, war aber trocken.
Dann hab ich mal gas geben lassen und selber am endrohr nachgesehen wie der qualm beim verschlucken aussieht: kommt so stoßweise weißer qualm raus, kann ja aber auch kondenswasser ausm auspuff sein oder??
wäre die kopfdichtung zwischen brennraum und wasserkanal undicht müssten ja aber auch eigentlich die kühlerschläuche nach einer volllastfahrt steinhart sein oder? sind aber "normal" hart (waren vorher mit dem öl im wasser VIEL härter) und man müsste doch bläßchen im ausgleichsbehälter aufsteigen sehen, wenn man im stand gas gibt, sind aber keine bläßchen zu erkennen.
was kann es denn sonst noch sein? also spätestens nach 1km ist das Ruckeln weg und der Wagen fährt normal
Zur Vorgeschichte:
Das Problem habe ich schon ca. 4-6 Wochen, Zeitgleich hatte ich aber auch einen Öl-im-Wasser-Schaden mit viel Öl und harten Kühlerschläuchen etc... Hatte die Vermutung, dass evtl. die Kopfdichtung (zlet Metall) vom Brennraum zum Wasserkanal undicht ist und sich bei stehenden Motor Wasser in den Brennraum drückt, was dann das starke Ruckeln für kurze Zeit verursacht, bis es dann verbrannt ist...
Hab mir dann einen Cossi besorgt (geplant, Ventile eingeschliffen etc, BLock war auch Plan soweit ich sehen konnte) und wieder mit der Zlet Metalldichtung eingebaut.
Öl-im-Wasser habe ich bis heute nicht (500km gefahren).
Das Verschlucken hatte ich erst für 2 Tage, ca. 200km und ca. 6 Startversuche nicht, dann war mein lüfterstecker abgegangen und das kühlerwasser wurde für kurze zeit 105°C heiß und am nächsten Tag war das Ruckeln wieder :?: sind 105°C so tötlich?
Heute habe ich dann bei kaltem Motor die Zündkerzen rausgedreht und mit einem langen dünnen stock mit was saugfähigem an der spitze geprüft, ob vielleicht wasser in meinen kolben steht, war aber trocken.
Dann hab ich mal gas geben lassen und selber am endrohr nachgesehen wie der qualm beim verschlucken aussieht: kommt so stoßweise weißer qualm raus, kann ja aber auch kondenswasser ausm auspuff sein oder??
wäre die kopfdichtung zwischen brennraum und wasserkanal undicht müssten ja aber auch eigentlich die kühlerschläuche nach einer volllastfahrt steinhart sein oder? sind aber "normal" hart (waren vorher mit dem öl im wasser VIEL härter) und man müsste doch bläßchen im ausgleichsbehälter aufsteigen sehen, wenn man im stand gas gibt, sind aber keine bläßchen zu erkennen.
was kann es denn sonst noch sein? also spätestens nach 1km ist das Ruckeln weg und der Wagen fährt normal