Sport-VG vs. Heckantrieb

Diskutiere Sport-VG vs. Heckantrieb im Antrieb Forum im Bereich Technik; Anderes Beispiel: Evo7, 280ps, 0-200 21,9 Sekunden, 1454kg, Querbeschleunigung 1,1g Nordschleife 8:25 Hockenheim 1:18,2 BMW Z4 3.0 SMG...
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SR

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Anderes Beispiel:

Evo7, 280ps, 0-200 21,9 Sekunden, 1454kg, Querbeschleunigung 1,1g

Nordschleife 8:25
Hockenheim 1:18,2

BMW Z4 3.0 SMG, 231PS(!), 0-200 27,5 Sekunden (!), 1396kg, Quer. 1,2g (!)

Nordschleife 08:32
Hockenheim 1:18,1 (!)

Was sagt uns das?

Das Antriebskonzept ist gerade auf Rennstrecken nur ein kleiner Teil...dazu kommen solche Dinge wie Gewichtsverteilung, Qualität des Fahrwerks, Fahrbarkeit des Motors usw. Ein Guter Hecktriebler ist durchaus in der Lage, einem gleichstarken guten Allradler um die Ohren zu fahren.

Umgekehrt natürlich genauso.

SR
 
fastby4

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Anderes Beispiel:

Evo7, 280ps, 0-200 21,9 Sekunden, 1454kg, Querbeschleunigung 1,1g

Nordschleife 8:25
Hockenheim 1:18,2

BMW Z4 3.0 SMG, 231PS(!), 0-200 27,5 Sekunden (!), 1396kg, Quer. 1,2g (!)

Nordschleife 08:32
Hockenheim 1:18,1 (!)

Was sagt uns das?

Hallo schalte beim Z4 die Elecktronischen Fahrhilfen aus und vergleiche dann die zeiten. Was ich damit sagen will wen er den Cali auf Heckantrieb umbaut dann hat er auch keine Fahrhilfen bei einer leistung von ca400 PS
gäbe es für mich keine überlegung da hält das VG und das F28 alle mal
die überlegung für solch einen umbau lohnt sich erst bei leistungen um ca600 PS da man da des öfteren die defeckten Getriebe Tauschen muß :cry:
 
Vectra Evo360

Vectra Evo360

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Moin.

Ich kann auch nur gutes über das Rvg sagen. Fahre das bald 2 1/2 Jahre u. zum Großteil nur auf der Meile. Sogar mit 18 Zoll kannst ohne Probleme jucken laßen. Da fliegt eher das F28 auseinander.
 
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SR

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Evo7, 280ps, 0-200 21,9 Sekunden, 1454kg, Querbeschleunigung 1,1g

Nordschleife 8:25
Hockenheim 1:18,2

BMW Z4 3.0 SMG, 231PS(!), 0-200 27,5 Sekunden (!), 1396kg, Quer. 1,2g (!)

Nordschleife 08:32
Hockenheim 1:18,1 (!)

Was sagt uns das?

Hallo schalte beim Z4 die Elecktronischen Fahrhilfen aus und vergleiche dann die zeiten. Was ich damit sagen will wen er den Cali auf Heckantrieb umbaut dann hat er auch keine Fahrhilfen bei einer leistung von ca400 PS
gäbe es für mich keine überlegung da hält das VG und das F28 alle mal
die überlegung für solch einen umbau lohnt sich erst bei leistungen um ca600 PS da man da des öfteren die defeckten Getriebe Tauschen muß :cry:

Die Zeiten stammen aus dem Supertest der Sportauto. Die werden IMMER ohne Fahrhilfen gefahren.

SR
 
Cali_Fan

Cali_Fan

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Für den Umbau wird wohl auf dauer das RVG auch nicht halten.

Heckantrieb ist zwar haltbar, aber beim Calibra spielt die Gewichtsverteilung eine große Rolle! Da liegen dann 70 % vorne und der Rest hinten.

Eine Transaxle bauweise wäre sehr hilfreich, ist aber auch sehr kompliziert!

Ich bevorzuge nach wie vor Allrad, das merkt man erst, wenn die Straße mal nicht ganz trocken ist, wie gut es sich fahren lässt gegenüber den Heckantrieb:wink:

Heckantrieb mit zuschaltbaren Allrad wäre die Ideallösung :lol:



MfG



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rotercalibra

rotercalibra

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Tja da wäre dann das nächste Auswahlkriterium wie haltbar denn das VG bei einer Leistung von ca. 400Ps ist. Das 265er Getrag dürfte das ja wohl aushalten... Wo liegen denn die VG's eigentlich so preislich?
 
GEMA MS

GEMA MS

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Fahrverhalten

Um die Diskussion mal wieder auf den Punkt zu bringen, sollte wohl eher die Frage gestellt werden welches Schaltgetriebe zum Einsatz kommen müßte, bzw. wie die Fahrwerksabstimmung zu machen ist.

Der Cali ist im Grundsatz für Frontantrieb gebaut / ausgelegt. D.h. Du wirst garantiert immense Probleme bei der Abstimmung des Fahrwerks bekommen.

Da Du wohl die kpl. HA des Omega 24V verwenden wirst...
erinner ich mich da an den Vorläufer des DTM Omega A 24V den Kissling im Rahmen der VLN (dürfte um 1989 gewesen sein) eingesetzt hat. Das Fahrwerk war immer der Knackpunkt bei den ganzen Einsätzen des Fahrzeugs. Nach langem hin und her wurden immer mehr Teile und Anregungen aus dem alten BMW M6er Coupe hinzu gezogen. Der Kurt Thiim ist nach seinem Stint immer mit dem Spruch "Ssseiß Fahrwerk" ausgestiegen. :lol:
Das Ganze war dann auch symptomatisch für den späteren Werkseinsatz.
Alles nur heiße Luft und kein Auto das wirklich gefahren ist.

Also, Das ist die Herausforderung für so einen Umbau!
 
E

evo1

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Ich denke mal das es ihm auch um die fahrbarkeit geht und ich kann mich da nur anschliessen die Gewichtsverteilung des Cali und Heckantrieb machen da nicht viel Sinn. Denke mal das die Kosten des Umbaus das Ganze dann doch übersteigen lieber awd. Aber jeder wie er will.
 
Pille

Pille

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Hi,

ja, wie ich ansich schon angemerkt habe, bleibt schon alleine aus Kosten/Nutzungsgründen der 4x4, Front scheidet ja offensichtlich aus.

Obwohl, vor einigen Tagen bin ich in einem Calibra V6 mit gut 200 PS und einem Fahrer unterwegs gewesen, der schon weit über 400 NS Runden hinter sich hat. Mit dem richtigen Fahrwerk geht das fast so schnell wie das Ring Taxi wenn es mit Touris fährt. So viel mehr wird da nicht mehr rauszuholen sein.
Der wesentliche Unterschied ist mit den PS im Kesselchen zu gewinnen und da ist die Antriebsart egal.
 
Cali_Fan

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Hi,



wie sieht es denn mit einem Umbau des 4X4 Antriebs aus gegen den vom

Ford Escort Cosworth? Die sollen auch mehr als 600 NM aushalten!



Gruß



Cali_Fan
 
Samy

Samy

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Frag mal Gabat da wird dort schon umgebaut auf ein stabileres Allradgetriebe oder auf Heckantrieb.
 
Cali_Fan

Cali_Fan

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Heckantrieb macht beim Calibra aber keinen Sinn wegen der Kopflastigkeit. Da ist der Cali ja nurnoch am schlingern.

Das 4X4 vom Audi ist doch ziemlich stabil. Müßte bestimmt auch unter den Cali passen.
Kann mir jemand sagen, welches 4x4 system stark genug ist um eine hohe Leistung weckzustecken?

Gruß

Cali_Fan
 
Cali_Fan

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Besten Dank!!
und wenn der Motor längs eingebaut wird, was da für ein 4x4 System zu empfehlen?

Gruß

Cali_Fan
 
calibabaV6

calibabaV6

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Hi,

ja, wie ich ansich schon angemerkt habe, bleibt schon alleine aus Kosten/Nutzungsgründen der 4x4, Front scheidet ja offensichtlich aus.

Obwohl, vor einigen Tagen bin ich in einem Calibra V6 mit gut 200 PS und einem Fahrer unterwegs gewesen, der schon weit über 400 NS Runden hinter sich hat. Mit dem richtigen Fahrwerk geht das fast so schnell wie das Ring Taxi wenn es mit Touris fährt. So viel mehr wird da nicht mehr rauszuholen sein.
Der wesentliche Unterschied ist mit den PS im Kesselchen zu gewinnen und da ist die Antriebsart egal.

Hi Andreas, das war dann wohl mein V6, ich hoffe es hat Spaß gemacht :) Und es stimmt, im bergauf Kesselchen zählt nur Leistung, da ist der Frontantrieb sogar am Besten, weil der am wenigsten Leistungsverlust im Antriebsstrang hat.

Ansonsten bei Kurven, ein gut liegender Calibra Fronttriebler mit vernünftigem Fahrwerk ist auch auf dem Rundkurs wirklich nicht schlecht, jedenfalls bis zu einer Leistung von ca. 200 PS. Da ist ein leistungsgleicher und gleich schwerer Allradler oder Hecktriebler auf der Nordschleife nicht schneller. Mit mehr Leistung wird es auf der Rennstrecke beim Fronttriebler dann allerdings schwer, die noch gut auf die Straße zu bringen. :wink: Ich denke, über 200 PS wird ein Allradcali trotz höherer Verlustleistung auf der Rennstrecke insgesamt schneller sein, als ein Frontriebler mit gleicher Motorleistung.

Beim Turbocalibra ist Allrad insgesamt schon noch etwas besser.

Heckantrieb wird beim normalen Calibra wohl nicht zufriedenstellend funktionieren. Selbst wenn ein Umbau realisierbar wäre, ist beim Calibra die Gewichtverteilung wohl zu ungünstig, weil der hinten zu leicht ist. :wink:
 
Thema:

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