c16v
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Richtig , ist wie bei den Fronttrieblern, je verschränkter die gesamte A-welle läuft=mehrbelastung der Gelenke
Deine Frage war, ob die Gelenke eine Drehzahl von 10.000upm aushalten, oder? Ich denke das kommt auf den Neigungswinkel der Gelenke an, denn je größer der ist, desto mehr Bewegung hast du in den Nadellagern und die Belastung der gesamten Kardanwelle wird dadurch auch größer .
Mfg Markus
Hab ich vor lauter Beiträgen übersehen.au backe .... ein kreuzgelenk ist ein kreuzgelenk und rundstahl ist rundstahl was hat das jetzt mit ost/west zutun ......... Ich bin gespannt ob du mit der welle mehr glück hastdrück die daumen ... wie löst du das problem mit der hardyscheibe ?
Es gibt eine Formel mit der man die kritische Drehzahl einer Kardanwelle errechnen kann, die Gelenke sind da nicht das Problem: http://www.elbe-group.de/technik/elbe_techan6.htm#6.8
Mfg Markus
Die Welle ist im Bereich des Schiebestückes sehr massiv ausgeführt und besteht noch dazu aus einem anderen Material als das lange Rohr. Im Bereich der Verzahnung wurde auch noch randschichtgehärtet usw. Die Welle hat in dem Schiebestück-Bereich 7mm Wandstärke an der schwächsten Stelle + das Material der Verzahnung was nochmal 2mm pro Seite ausmacht.Die Welle sieht schon sehr massiv aus, aber warum ist sie nicht überall gleich dick? Ich meine jetzt nach dem Motto eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.