ja genau das würd mich interssieren, mir ist gestern nacht, als ich nich pennen konnte nämlich was durch den kopf geschossen...
im rahmen meiner studienarbeit hab ich nen hfm5 an nem 2 zylinder stationärdiesel (180° zündversatz) gebaut, weil ich auf dem prüfstand die luftmasse erfassen musste.
und das ding hat bei ner ganz bestimmten drehzahl immer wieder murks gemessen. also hab ich die samplerate hochgeballert und ein bisschen überschlägige berechnungen angestellt dann wurde das problem klar.
irgendwann trat ne resonanz der luftsäule im ansaugrohr auf und dann gings in die hose, ich konnte das problem mit nem riesigen luftsammler nach dem hfm verringern, aber ganz weg war es nie.
wie wäre es denn, wenn genau das problem hier auch vorliegt?! das problem tritt ja scheinbar mit kurzem ansaugweg hauptsächlich auf bzw. verschiebt sich potentiell zu höheren drehzahlen, ergo die eigenresonanz der luftsäule ist höher.
evtl reißt bei einer bestimmten strömungsgeschwindigkeit auch nur irgendwo im ansaugtrakt die strömung im rohr/schlauch ab oder wird turbulent oder was weiß ich und das verursacht eine pulsation
die könnte auch erklären, dass sich das ganze etwas bessert, wenn man den hfm etwas dreht.
evtl wär auch deswegen die frequenz der schwingung mal ganz interessant
ich muss mal suchen ob ich die messwerte von damals noch find...
[edit] hab sie
mal schön in'n diagramm gepackt, da sieht man deutlich was ich mein:
vorher:
Bild1
nachher:
bild2