Mal ein paar schöne Auszüge für die, die nicht den kompletten Text lesen wollen etc. ...
"Überraschenderweise" wurden sämtliche Fluoridtabletten-Aktionen an Schulen und auch die Trinkwasserfluoridierungen nach einigen Jahren (in Basel nach über 40 Jahren, in Kassel nach 20 Jahren) wieder eingestellt. Was war geschehen?
Mehr Karies mit FluoridMan stellte fest, dass viele Kinder trotz Fluorideinnahme mehr Karies bekamen als zuvor. Ja, sie hatten nicht selten mehr Karies als Kinder, die von Fluoriden verschont geblieben waren. Eine kieferorthopädische Behandlung war bei den fluoridierten Kindern viel häufiger nötig als bei den nicht fluoridierten Kindern. Ebenfalls breitete sich die Zahn- und Knochenfluorose plötzlich besorgniserregend aus.
Zahn- und KnochenfluoroseBei Fluorose entstehen erst helle später dunklere Flecken auf den Zähnen. Im fortgeschrittenen Stadium werden diese Flecken zu Löchern. Zahnfluorose entsteht ausschließlich während der Zahnentwicklung, später nicht mehr. Doch auch, wenn man längst jenem Alter des Zahnwechsels entwachsen ist, die Gefahr ist längst nicht gebannt. Fluorid hat die Neigung, sich im Körper anzusammeln. Ab einer gewissen Menge können viele verschiedene Symptome in Erscheinung treten (Allergien, Herz-und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Calciummangel,Osteoporose,...).
Bei Knochenfluorose führen die im Körper eingelagerten Fluoride zu Veränderungen an den Knochen und Bändern. Das Skelett altert dadurch unverhältnismäßig schnell und wird brüchig.
"Neue Studien bestätigen die Giftigkeit von Fluoriden - insbesondere für Babys und Kinder. Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler überhaupt nicht darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich nützlich oder eher schädlich ist. Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert."
Babys, die sechs Monate alt oder jünger sind, verfügen noch nicht über eine voll ausgebildete Blut-Hirn-Schranke, so dass sich die verabreichten Fluoride nicht nur in den Zähnen, sondern auch im Gehirn (oder anderen Organen) ablagern können. Dabei ist vor allem jene Tatsache zu beachten, dass die verabreichten Fluorideinzeldosen nicht einmal besonders hoch sein müssen.
Bei Fluorverbindungen handelt es sich um sog. Kumulationsgifte, was bedeutet, dass sie vom Organismus nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper anreichern. Irgendwann ist die individuelle Toleranzgrenze überschritten und es kommt zu gesundheitlichen Beschwerden – beispielsweise im Nervensystem oder an den Nieren.
Knochenkrebs durch Fluoride
An der Harvard University entdeckten Forscher aufgrund einer vierzehn Jahre dauernden Untersuchung einen Zusammenhang zwischen Fluoriden und Knochenkrebs. Diejenigen Menschen, die besonders hohe Fluoridmengen täglich zu sich nahmen, zeigten laut dieser Studie auch die höchsten Erkrankungsraten an Osteosarkomen, einer bösartigen Form von Knochenkrebs. Diese Ergebnisse bestätigten frühere Erkenntnisse der Regierung aus den 1990er Jahren. Damals ergaben Versuche an Ratten ähnliche Resultate.