Erfahrungen zur GEMA Schaltwegverkürzung?

Diskutiere Erfahrungen zur GEMA Schaltwegverkürzung? im Technik-Smalltalk Forum im Bereich Technik; @sync Kein problem schon vergessen! :D Wenn Du möchtest kann ich Dir das genauer per PM erklären! Müsste eventuell sogar noch die originale...
GreyAstraF

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@sync Kein problem schon vergessen! :D Wenn Du möchtest kann ich Dir das genauer per PM erklären! Müsste eventuell sogar noch die originale Einbauanleitung haben!
 
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GreyAstraF

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Ich schaue morgen mal ob ich die Anleitung noch finde! Falls nicht versuch ich es Dir mit Bildern zu erklären!
 
Psychris

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Hallo zusammen,

hätte ebenfalls eine Frage zum Thema. Ich fahre im Astra F mit F13 eine selbstgebaute Schaltwegverkürzung, nach demselben Prinzip wie GEMA und Konsorten, sprich durch Verändern der Hebelübersetzung der Umlenkung.

Sie funktioniert seit langer Zeit problemlos, und lässt sich sehr gut schalten. Allerdings ist ja durch diesen kleinem Umbau nur der Schaltweg von 1 nach 2, von 3 nach 4 kürzer geworden. Gibt es eine Möglichkeit, auch die Wege von der linken zur rechten Gasse zu verkürzen, oder bringt das Schwierigkeiten mit der Einstellung mit sich? Wie eine derartige Verkürzung aussehen müsste, darüber habe ich mir schon Gedanken gemacht, allerdings könnte ich mir vorstellen, das es dann Probleme gibt, wenn erster und Rückwärtsgang zu nah nebeneinander liegen, wenn ich da an die Arretierung denke...
 
Un|mAtr|XzEr0

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das wird komplizierter, rein theoretisch müsstest du ja nur den Hebel von der gebenden Seite verlängern und leicht richtung abgabe drehen
 
Psychris

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Exakt! Jedoch befürchte ich Probleme beim anschliessenden Einstellen der Schaltung, vielleicht meldet sich ja noch jemand, der das schonmal gemacht hat. Denn wenn am Schaltknauf R und 1 zu nah zusammen liegen, wäre das schon blöde, wenn ich an einer Ampel statt im ersten im Rückwärtsgang landen würde... Ich möchte schon sicher gehen können, das ich nur beim Betätigen der Arretierung rückwärts fahre...
 
reendier

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Ich habe auch seit kurzem die Schaltwegsverkürzung an meinem F28.

Die kürzeren Schaltwege sind deutlich spürbar, die Gänge lassen sich aber noch genau so leicht und flüssig einlegen wie vorher.
Alles in allem ein gelungenes Produkt.

Das mit den Synchronringe ist im übrigen Quatsch, der Frank von Gema-Motorsport hatte mir das mal erklärt, ich bekomme es aber nicht mehr ganz im Detail zusammen, Fakt ist das die Synchronringe darunter nicht leiden den wie schnell der Schaltvorgang vorsich geht bestimmst man ja selber.

Man kann mit der Schaltwegverkürzung genauso "langsam" schalten wie bisher!der Vorteil der Schaltwegverkürzung liegt im verkürzten weg. Somit muss der Schalthebel einen geringeren Weg zurück legen. Daraus ergibt sich die "zeitersparnis" gegenüber dem Serienteil.
Die teile im Getriebe greifen deswegen auch nicht schneller ineinander!
es geht nur darum das du beim schalten einen geringeren Weg (mit dem Arm) zurücklegen musst,bis der nächste Gang zur verfügung steht!
darum auch kein erhöhter Verschleiss,auch nicht beim schneller schalten.
 
r.siegel

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Ich bau meine verkürzungen immer selbst und die funzen immer .

Zu dem verkürzen zwischen den einzelnen gassen, das würde ich nicht machen und wenn dann nur ganz wenig,denn das problem stellt die rückwärtsgangarretierung dar.
 
c20xeturboastra

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Ich fahr beim F28 die Verkürzung von Gemma und bin zufrieden damit, sind zwar immernoch lan aber original geht ja mal garnicht ...
 
Un|mAtr|XzEr0

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Exakt! Jedoch befürchte ich Probleme beim anschliessenden Einstellen der Schaltung, vielleicht meldet sich ja noch jemand, der das schonmal gemacht hat. Denn wenn am Schaltknauf R und 1 zu nah zusammen liegen, wäre das schon blöde, wenn ich an einer Ampel statt im ersten im Rückwärtsgang landen würde... Ich möchte schon sicher gehen können, das ich nur beim Betätigen der Arretierung rückwärts fahre...

Einstellen lässt es sich dann genauso, zumindest theoretisch. Aber ich würde den Hebel net mehr wie´n Zentimeter verlängern, wenn das nicht sogar schon zu viel ist .. weil sonderlich viel "Weg" ist da unten ja eh nicht, es ist ja nur so extrem am Rührstock zu spüren.
Ich glaub das müsste man einfach ausprobieren und sich echt nen Tag Zeit nehmen für sowas, denke man reisst sowas oft wieder auseinander bis es zufriedenstellend funktioniert. Angenehm wäre ja eine seitliche Verkürzung um denselben Faktor wie die Schaltumlenkung von Gema (oder nen Eigenbau, weiss der geier).

Bisserl Messen, Trigonometrie und Dreisatz und dann sollte man eine gute theoretische Grundlage haben um relativ flott zu nem guten Ergebnis zu gelangen
 
Das Böse

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quote reendier
Das mit den Synchronringe ist im übrigen Quatsch, der Frank von Gema-Motorsport hatte mir das mal erklärt, ich bekomme es aber nicht mehr ganz im Detail zusammen, Fakt ist das die Synchronringe darunter nicht leiden den wie schnell der Schaltvorgang vorsich geht bestimmst man ja selber.
Das mit den synchronringen ist kein quatsch.Denn mit einer schaltwegverkürzung ist der fahrer in der lage schneller zu schalten bei gleichbleibenden wegstrecken im getriebe,was weniger zeit fürs getriebe zum synchronisieren bedeutet und eine höhere belastung für die synchronringe.Natürlich kann man auch langsam mit einer schlatwegverkürzung schalten,aber dafür kauft sich ja niemand eine schaltwegverkürzung und benutzt diese dementsprechend,sondern für das gegenteil.Wenn man genau so langsam wie serie schalten will,braucht man keine verkürzung.
 
Cali-Faucher

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Also für das Getriebe macht das überhaupt keinen Unterschied ob die Umlenkung verändert wird oder nicht.Im Getriebe wird ja nichts verändert.Der Gang wird erst freigegeben sobald Gleichlauf an dem zu schalteten Gangrad herrscht(vorrausgesetzt es nicht verschlissen/ausgenudelt)
Man übt ja erstmal Kraft aus auf den Synchronring der das Gangrad abbremst und den Schaltvorgang einleitet-mit einem verkürzten Hebel an der Umlenkung hat man einfach nur höheren Kraftaufwand am Schalthebel,sonst nichts. HEBELGESETZ

Kann mir technisch nicht vorstellen warum eine höhere Belastung für das Getriebe sein soll.Das man mit einer SWV schneller schalten kann ich aus den genannten Grund nicht vorstellen.Der Schaltvorgang wird nur schneller bis zu dem Punkt wo der Syncronisationsvorgang beginnt.
 
Un|mAtr|XzEr0

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nu ja .. also was am Rührstock kürzer wird, wird am Getriebe länger .. quasi

Es is wurscht, der Kraftaufwand an der Hand wird höher
 
Cali-Faucher

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wird sich nicht ergeben,denk ich,fahre keine SWV.Brauch nicht unbedingt sowas.
 
bassda

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ok aber wenn der gang ja schneller drinne ist dann MUSS es im getriebe auch schneller gehen die gangräder auf gleiche drehzahl zu bringen. d.h. die bremsleistung der synchronringe wird erhöht. somit auch mehr verschleiss. oder?
 
Cali-Faucher

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ok aber wenn der gang ja schneller drinne ist dann MUSS es im getriebe auch schneller gehen die gangräder auf gleiche drehzahl zu bringen. d.h. die bremsleistung der synchronringe wird erhöht. somit auch mehr verschleiss. oder?
es gibt nur eine Möglichkeit wenn man sich durch die kurzen Schaltwege zu noch mehr Schaltkraft hinreissen läßt dann übt man mehr Kraft auf die Synchronistation aus.
Bei gleichem Kraftaufwand wie gewohnt ohne SWV übt man sogar weniger Kraft aus auf die Synchronisation durch das Hebelgesetz.Das schalten kann nicht schneller gehen in dem Fall.
Es kommt drauf an wie man damit umgeht ob da jetzt mehr Verschleiß auftritt oder nicht.Aber pauschal kann man nicht sagen die SWV macht die Synchronringe schneller runter.Ich kann ein Getriebe auch ohne SWV behandeln das die Ringe schneller am Ende sind. :wink:

das ist meine Einschätzung
 
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