C20LET EDS Phase2 Ladedruck zu hoch

Diskutiere C20LET EDS Phase2 Ladedruck zu hoch im C20LET Forum im Bereich Technik; Hallo Allerseits, Habe jetzt endlich meinen Turbo-Umbau abgeschlossen, funktioniert soweit alles ganz gut, nur habe ich folgendes Problem: Mein...
Andi_Vectra_A

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Hallo Allerseits,

Habe jetzt endlich meinen Turbo-Umbau abgeschlossen, funktioniert soweit alles ganz gut, nur habe ich folgendes Problem:

Mein Ladedruck ist bei zugeschalteter Phase bei ca. 1,5bar OB / 1,2bar DD. (sollte ja glaub ich bei ca. 1,2 OB/0,95 DD sein)

-Die Wastegatedose ist eine verstärkte (Hersteller unbekannt, aber warscheinlich EDS)
-Die Dose ist null gespannt (So dass das Wastegate gerade so zu ist)
-Habe die Dose mal an Druckluft angeschlossen; Bei ca. 0,6-0,8 bar beginnt sich das Gestänge zu bewegen, bei 1,5 bar ist es voll ausgefahren
-Das Taktventil habe ich geprüft -> Ist OK (Stromlos durchgängig; Bei 12V geschlossen)
-Das Taktventil ist auch richtig angeschlossen (Äusserer Anschluss geht zur Dose)
-Die Ladedruckanzeige geht richtig (mehrere probiert)

Was ich noch nicht geprüft habe ist, ob während der Fahrt Spannung am Taktventil anliegt; bei eingeschalteter Zündung liegen aber 12V am Rot/Blauen Kabel vom Taktventil

Mir ist auch aufgefallen, dass wenn die Phase deaktivert ist (Serien-Leistung) beim vollen Beschleunigen erst ca. 1,4 Bar OB anliegen, dann 0,6 Bar. Kurz danach kommt die Motorkontrollleuchte und geht nach ~3 sek. wieder aus.

Gespeicherte FC´s: 116 (Ladedruck oberer Maximalwert) und 117 (Ladedruckregelventil Spannung zu niedrig)

An dem Motor ist bis auf die Phase, die Wastegatedose und Z20LET Düsen alles Serie (auch Downpipe)
Abgastemperatur- und Lambdaanzeige ist an Bord (Bei vollem Beschleunigen Lambda 0,7-0,8; AGT nicht über 950 °C)


Hab mir hier im Forum schon nen Wolf gesucht und weiss nimmer weiter.

Vielen Dank an alle im Vorraus!


MfG
Andi
 
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Andi_Vectra_A

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Zur Ladedruckmessung verwende ich einen MPX4250-Map-Sensor, dessen Ausgangsspannung ich auswerte. Habe dem Messwert aber schon mit mehreren LD-Anzeigen verglichen, der misst richtig.

MfG
Andi

Edit:
P.S. dieser Map-Sensor ist nicht der im STG, nicht dass einer denkt, dass ich Signale aus dem STG klaue :)
 
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Andi_Vectra_A

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So, jetzt verstehe ich gar nichts mehr :)

Habe heute einmal testweise den Druckabgang vom Lader direkt mit der WG-Dose verbunden; Resultat: max. 0,5 bar Ladedruck.
Die Testfahrt habe ich mit Serien-Kennfeld unternommen. Nach kurzer Zeit kam dann wieder die Motorkontrolle (weil ja das Taktventil nicht mit drin hing).

Danach den Druckabgang und die Dose wieder am Taktventil angeschlossen und nochmal gefahren.
Und siehe da... 0,6 bar DD und 1,0 bar OB (auf Serienkennfeld).
Mit zugeschalteter Phase konnte ich noch nicht fahren, weils mir zur Zeit noch den Serien-Ansaugschlauch zusammenzieht und der Silikonschlauch noch nicht da ist.

Entweder hat mein Motor misteriöse Selbstheilungskräfte oder das STG musste sich mal initialiseren :)

Werde berichten, wenn das Problem nochmal auftaucht.


MfG
Andi
 
Cali-Faucher

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schau mal am Stecker zum LAdedruckregelventil,da geht gerne das KAbel ab,hängt evtl,nur noch an einer Litze.
 
Andi_Vectra_A

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Guten Abend zusammen,

Da heute der Silikonschlauch gekommen ist, habe ich geleich mal ein probefahr unternommen.
Leider trat das Problem mit den zu hohen Ladedruck wieder auf.
Mit Serienkennfeld geht er bis ca. 1,0-1,4 bar in den Overboost, danach regelt er auf 0,6 DD, kurz darauf leuchtet die MKL für ca. 3 sec. (gespeicherter Fehler: 116 Ladedruck oberer Maximalwert).
Mit Phase 2 regelt er ebenfalls blödsinn (Overboost bis 1,5 bar).
Habe ein bisschen mir der Vorspannung von der Dose rumgespielt, leider ohne Erfolg.
Das Taktventil habe ich nochmal geprüft, schaltet wie es sein sollte (0V --> Ladedruck-Wastegatedose verbunden; Unterdruck-Wastegatedose geschlossen / 12V --> Ladedruck-Wastegatedose geschlossen; Unterdruck-Wastegatedose verbunden)

Dann habe ich mal eine 1W-Glühlampe parallel zum Taktventil geschalten und bin gefahren

Ergebnis:
Das Steuergerät gibt Spannung auf das Taktventil, obwohl 1 bar längst überschritten ist (Serienkennfeld).

Den MAP-Sensor im Steuergerät habe ich geprüft, der funktioniert.

Ich denke, dass das Steuergerät einen Treffer hat, was meint ihr?
Werde am WE mal ein anderes STG ranhängen und schauen, obs damit funktionert.


MfG
Andi

Edit:
@Cali-Faucher:
Danke für den Tipp.
Den Stecker hab ich geprüft, ist OK.
 
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Andi_Vectra_A

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@Clutchmaster:

Das dachte ich auch, allerdings bewegt sich die Forge von nem Kumpel erst bei ca. 1 bar und bei dem haut´s mit der Ladedruckregelung (Serien-STG) hin.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass mein einstellbares Druckregelventil, mit dem ich getestet habe im unteren Skalenbereich nicht sonderlich genau geht.

MfG
Andi
 
Samy

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Wegen dem FC117 würde ich wie CaliFaucher schon sagte auf die Verkabelung des Regelventils tippen oder innen im Steuergerät evtl. was abgeklemmt gekniffen? Mit dem Fc117 ist ein nicht korrekter Ladedruck nicht so verwunderlich.
Das Regelventil wird per PWM Signal angetaktet dort ist faktisch immer strom drauf ! Das kann man so einfach nicht prüfen wenn dann brauchst du ein Messgerät was DutyCycle messen kann in % oder ein Oszi und damit schauen was für ein Signal dort ankommt. Oder einfachere Tests :

1. Die beiden nebeneinander liegenden Schläuche am Regelventil mal abziehen und zusammenstekcen dann schauen was für ein Ladedruck anliegt. Nun sollte der minimal mögliche Ladedruck anliegen. Wenn er jetzt immer noch zu hoch ist ist die Dose zu stark für deine gewünschten Ladedrücke
2. Wenn im ersten Test der Druck gering war z.b. 0,3 oder 0,6bar konstant dann kann man nun wieder beide Schläuche anstecken aber den Stecker am Regelventil abziehen sodas das Regelventil keine Signale vom Steuergerät bekommt. Nun muß der Druck gleich sein wie im ersten Test. Wenn der Druck nun höher liegt ist das Regelventil wohl defekt.
3. Wenn Test 2 auch positiv war und der Druck immer noch gering war wird es komplizierter und ein Tech1 , Oszi oder ähnlcihes wäre nun erforderlich um eine genaue Diagnose zu stellen. Ansonsten ohne diese bleibt nur Try n Error da würd ich als erstes mal beide Kabel vom Steuergerätstecker zum Regelventilstecker neu ziehen um Kabelbrüche auszuschließen. Danach würde ich im Steuergerät auf Lötstellen oder abgekniuffene Beine achten. Oder auf zugegossene Bauteile. Oder auch auf ein veränderten Mapsensor wenn ein größerer fälschlicherweise drin ist wäre der Druck auch zu hoch. Würde aber FC117 nicht erklären also sicher nicht das Primärproblem.

Auch noch Prüfenswert die Ladespannung der Lima testen wenn die Spannung zu hoch liegt oder schwankt ist die Lichtmaschine hin das verursacht unter anderem eine ausser gefecht gesetzte Ladedruckregelung und komische Fehlercodes aller Art hatte ich schon 2 mal.
 
Andi_Vectra_A

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Danke für deine Antwort!

Der FC117 kam vermutlich davon, dass ich Testhalber mal ohne Taktventil gefahren bin, beim zweiten Test trat der FC117 nichtmehr auf.

Punkt 1 und 2 habe ich schon ausprobiert --> 0,5 LD Druck also "Hardware" in Ordnung.

Zum Punkt 3:
Dass das Taktventil PWM moduliert ist, ist bekannt. Messgerät was Tastverhältnis kann sowie Oszi habe ich hier (bin Elektroniker). Der Test mit der Lampe war nur mal eben schnell schauen, wann das Ventil überhaupt angesteuert wird. Anhand der Helligkeit der Lampe würde ich aber tippen, dass das Tastverhältnis nahe 100% war und dann schlagartig auf ca. 0% abgefallen ist. (kein vernünftiges Regelverhalten)

Ladespannung der Lichtmaschine liegt bei ca. 14V (+/- 0,3) also im grünen Bereich.

Werde zur Sicherheit aber nochmal das Tastverhältnis messen.
Den Kabelbaum werde ich auch nochmal unter die Lupe nehmen, habe gesehen, dass die Litzen die auf den Stecker vom Taktventil gehen nicht mehr die originalen sind. Da hatte der Vorbesitzer vom Motor wohl schonmal seine krummen Finger dran.

Das Steuergerät hatte ich schon auf, der MAP-Sensor ist der serienmäßige Bosch mit 200kpa, habe den MAP-Sensor auch getestet (ausgelötet und an 5V Spannungsversorgung angeschlossen/Ausgangsspannung gemessen und mit beaufschlagtem Druck verglichen). Beinchen sind keine abgezwickt, und die Lötstellen sehen soweit gut aus. Das Flachbandkabel, was die Boden mit der Deckelplatine verbindent habe ich schon nachgelötet, weil da ein paar Lötstellen wenig Zinn hatten. Leider ohne Erfolg.

MfG
 
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Astra Turbo

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könnte aber auch sein das es ein umkalibrierte map sensor von eds,vmax,usw ist.war das STG vorher ungeöffnet?
 
Andi_Vectra_A

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Habe heute nochmal folgendes Probiert:
Die verstärkte WG-Dose (EDS) habe ich mal zum Test gegen eine Seriendose getauscht, nun haut die Ladedruckregelung auf Serienleistung einigermaßen hin (ca. 1 bar OB; 0,6 DD), die MKL leuchtete nur einmal auf.
Bei zugeschalteter Phase habe ich jetzt aber das Problem, dass der Haltedruck hin- und herschwankt und der Overboost macht zum Teil was der will (beim Durchbeschleunigen aus niedriger Drehzahl z.T. 1,5 bar).

Will mal ein Seriensteuergerät reinhängen, und schauen was sich dann tut.

Was ich noch vergessen hatte: Die WG-Klappe hakt auch nicht, fährt schön gleichmäßig aus, wenn ich langsam Druck drauf gebe

@Astra Turbo:
Habe das Steuergerät mit der Phase so gekauft, war beim Motor dabei.

MfG
Andi
 
Andi_Vectra_A

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Hallo ihr alle,

Krame meine alten Thread nochmal raus, da ich den Schuldigen für meine Probleme gefunden habe.
Wie beschrieben hatte ich ja zuviel Overboost/Haltedruck und ein Regelverhalten das völlig für die Uhr war.

Es war das Taktventil/Ladedruckregelventil. Beim Testen im ausgebauten Zustand hat es wunderbar funktioniert.
Während der Fahrt hat es aber sehr seltsam auf das PWM-Signal des Steuergerätes reagiert.
Eine Messung des PWM-Signals mit dem Oszi hat dann Gewissheit gegeben, gerade bei Ladedrücken über 0,8 bar hat es z.T. voll durchgelassen obwohl das Tastverhältnis sehr gering war.

Also zum Test mal das von nem Kumpel eingebaut und siehe da: Das Regelverhalten ist so wie es sein sollte :)



MfG
Andi
 
Cali-Faucher

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lobenswert das Feedback!
das Ventil ist eigentlich seltenst ein Problem,vielleicht öfterst als man denkt.Ich hatte schon auf die Verkabelung hingewiesen die oft abreisst/vergammelt..

ich hab meins damals erneuert...weil auch Probleme zu hoher Overboost...kam auch richtig viel Öl raus....sammelt sich ordentlich Spucke drinnen...
kaputt wars aber nicht...
 
Andi_Vectra_A

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Also Öl oder ähnliches war bei mir nix drin, war quasi trocken.
Interessant war auch, dass die Ladedruckregelung auf Serien-Kennfeld mit der Serien-WG-Dose hingehauen hat.
Nur dann mit Phase 2 und EDS-Dose hatte ich beim Durchbeschleunigen im 5/6 Gang 5-10 Sek. 1,5 bar anstehen.

Werde morgen mal zu Opel gehen und das Ventil neu kaufen, wenns das nimmer gibt kommt eben das vom zlet rein :)

MfG
Andi
 
D

Deichraser21

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Hab ungefähr das gleiche Problem...hab mir auch gerade das Ladedruckregelventil bestellt Um es einfach auszuschließen... Kostet beim FOH 89,13€ incl. original C20Let nich vom Z.nur als Info

Gruß Marc
 
Cali-Faucher

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geht ja noch,recht preisstabil das Teil im Vergleich zu anderen alten Opel Teilen...
 
Andi_Vectra_A

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Moin Jungs,

Habe nun das Regelventil gewechselt, habe eins vom Z20LET genommen und ein recht nahe am Lader platziert (so ähnlich wie es beim ZLET auch sitzt).
Das Regelverhalten ist zwar besser geworden, hatte aber auf der Fahrt nach Oschersleben beim Durchbeschleunigen im 6. Gang ab ca. 3000 Upm wieder das Problem, dass mir der Overboost auf über 1,5 Bar abhaut und Ewigkeiten so hoch bleibt (5 - 10 Sekunden), gelegentlich hatte ich auch wieder leichte Ladedruckschwankungen im Haltedruck von ca. 0,2 Bar. Sporadisch war dann auch der Haltedruck zu gering (zum Teil nur 0,7-0,8 bar) und er hat unter Volllast teilweise bis Lambda 0,70 angefettet, habe mich wegen dem abhauenden Overboost dann nichtmehr getraut im 6. durchzubeschleunigen.

In Oschersleben angekommen habe ich dann mal EDS aufgesucht und mein Problem geschildert, weiterhelfen konnte man mir leider auch nicht und mir wurde gesagt, dass Lambda 0,7 unter Vollast normal ist.


Heute habe ich dann mal die WG-Dose wieder etwas entspannt, was wieder zu einer leichten Besserung geführt hat; der OB ist im 6. aber wieder abgehauen.
Dann habe ich mal das STG von nem Kumpel reingesteckt (VMAX Evo280) und siehe da: der Overboost geht im 6. auf max 1,3-1,4 bar und dann auf 1,0 bar Haltedruck runter, der Haltedruck bleibt 100% konstant bis 7000 Upm.
Ich muss sagen, die VMAX Software hat mich stark beeindruckt!
Natürlich will ich EDS auch nicht schlecht reden, aber bei mir klappts mit der Phase 2 irgendwie überhaupt nicht (vielleicht hat mein STG aber auch einen Treffer).

MfG
Andi
 
basti08

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grüß dich andi

ich vermut mal das ich das selbe problem hab hab auch ein viel zu hohen OB und einen zu niedrigen DD und auch extreme ladedruck schwankung und die motorleuchte geht auch ständig an. hab heut mal einen offenen luftfilter dran gemacht weil ich vermutet hab das der lader durch den geschlossenen luftfilterkasten zu wenig luft bekommt. 1 testfahrt war alles super 1,8OB und 1,5DD im 6.gang so wie es nach der abstimmung war. So 2 fahrt war das alte problem wieder da. ich bin so langsam radlos.

mfg basti
 
Samy

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Wenn er mit abgezogenem Wastegateschlauch immer hohen Druck macht dann liegts an der Abstimmung und muß neu abgestimmt werden. Wenn er sich noch nicht angelernt hat macht er paar mal genug Druck und senkt es dann. Andere möglichkeit eben mechanische Probleme z.b. defektes Regelventil oder Wastegatedose zu schwach und Temperaturanfällig aber dann müßte er auch ohne Schlauch zuwenig Druck machen.
 
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