Moin !
Leider ist es bei Defekten an technischen Einrichtungen ( Fahrzeug / Motor ) das der letzte der "Hand" an das Objekt angelegt hat , automatisch der Schuldige ist !
Wenn man sich überlegt , das eine Firma selbstverständlich einen Teil der Einnahmen für die Erstattung evt. auftretender Schäden zurücklegen und vom Rest dann auch noch Leben muss , dann wird man sich fragen müssen , wie hoch das Betriebsrisiko beim Vertrieb der Produkte sein darf .
Wir können uns nichts vorwerfen lassen , die Z20LET Entwicklung mit etlichen Prototypen über mehr als 100tkm unter ungünstigsten Bedingungen in verschiedenen Ländern über mehr 15 Monate haben mich bisher ruhig schlafen lassen , daran werden auch diese Vorfälle in Zukunft nichts ändern . ( EDIT : Wasserschaden , Ausgleichswellenbruch Belgien , Loch im Block )
Meiner Meinung nach ist es allerdings schade , das heutzutage die Qualität der verwendeten Bauteile im Fahrzeugbereich zulasten der Herstellkosten immer mehr Leidet , das kann auf die Dauer nicht gesund sein .
Wenn beim Fahrzeughersteller mal ein paar dutzend Motoren verrecken , dann wird das meistens stillschweigend im Rahmen der Kulanz abgewickelt und ist ein vorgeplanter Posten in der Gesamtkalkulation des Fahrzeugs !
mfg ASH