LET- Öl im Wasser(neuer Kopf)

Diskutiere LET- Öl im Wasser(neuer Kopf) im C20LET Forum im Bereich Technik; Hallo Leute hab eine Frage, ein Kumpel hat nen Turbo Motor mit Zyl.-Kopf der neuen Sorte die angeblich halten sollen. Leider haben wir in den...
Andy

Andy

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Hallo Leute hab eine Frage, ein Kumpel hat nen Turbo Motor mit Zyl.-Kopf der neuen Sorte die angeblich halten sollen. Leider haben wir in den Kanälen und Schläuchen dummerweise Ölschlick endeckt. Was ist an den neuen kaputt gegangen???
Ist es evtl. nur Kopfdichtung??? Glaub ich nicht . Oder sind die neuen Köpfe trotzdem gerissen???

Bitte um Infos? Danke

MfG Andy
 
Andy

Andy

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Neuer Kopf ,Öl im Wasser

Danke erstmal das du dich so schnell gemeldet hast . Es ist ein Neuer(Weicher) Kopf. Welcher in Kaiserslautern produziert wurde , das sagt mir die Teile Nr. (siehe auch Bild) 90 423 400, das sollen die guten Köppe sein .
Ist eben nur Scheiße da Kumpel Motor erst gekauft hat und beim Näherer betrachtung war da dieser Ölschlick unterwegs.
 
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Goretex

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Kopfschrauben

Bei EDS steht doch was von "Kopfschrauben nachziehen". Also wenn sein Kopf zu weich ist, haben sich die Schrauben gelöst. Bei meinem harten Kopf ist er halt leider mal gerissen.

Gruss
 
S

super 7

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Hy Andy!

Vonwegen weiche Köpfe gute Köpfe!!!!

Der auf dem Foto das Du gesehen hast war meiner und der ist gerissen, obwohl er aussieht wie neu und "DIESE" Ölbohrung in der nähe der mittleren Kopfschrauben ist total zerdrückt.

Die besten sind die Cosworth Köpfe, die machen keine Probleme.

Die harten Köpfe sind meiner meinung nach trotzdem besser alls die weichen. Falls sie gerissen sind, läßt man sie reparieren und dann hat man ruhe!!!!
Kein lästiges nachziehen der Schrauben wei bei den Butterköpfen!
 
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Kopf-Schrauben nachziehen???!!!!

@alle

Hallohallo Leute

Was mach Ihr da für ein Quatsch????????

Wisst Ihr denn nicht das die Kopfschrauben sogenannte "Dehnschrauben" sind??????!!!!!!!!

Einmal angezogen dürfen die Schrauben nicht mehr weitergedreht werden, da die grosse Gefahr besteht, das diese abreissen werden und auch sollen!!!!!

Ich selber habe auch ein "weicher" Kopf 90 423 400 und fahre seit 3/4 Jahr mit EDS-Phase3 und vorher ca. 2 Jahre/40000km mit anderem Chip-Tuning (dauerdruck, nicht Overboost 1.2bar)!! Die gesammtlaufleistung des Motors ist mittlerweile 152000km ohne irgendwelche Kopf-Probleme!!!!

Ich selber würde NIE Kopfschrauben (Dehnschrauben) aus irgendwelchen Gründen "nachziehen" wollen!!!

Wenn die Kopfdichtung undicht werden sollte, dann gibts ne korrekte Reparatur (Kopf runter, alles kontrollieren und schlussendlich mit neuen Kopfschrauben wider montieren)!
 
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Moin Reto

Was mach Ihr da für ein Quatsch????????

Wisst Ihr denn nicht das die Kopfschrauben sogenannte "Dehnschrauben" sind??????!!!!!!!!


Reto..laut meinen Infos soll der weiche Kopf im Bereich der Kopfschrauben zusammenfallen----demzufolge weist Arno bei einem Ol/Wsserschaden immer darauf hin,VOR Demontage des Kopfes die Schrauben auf festen Sitz zu überprüfen.
Ich meine auch schon gelesen zu haben, das man die Kopfschrauben bei diesen Köpfen nach gewissen Laufleistungen auf festen Sitz überprüfen soll !!!

Wie das aber vonstatten gehen soll ist mir noch etwas unklar, zumal die Schrauben ja mit 25Nm und dann 3x mit jeweils 90° spiralförmig angezogen werden.
Welches Drehmoment bzw.Winkel soll ich da als Anhaltswert zugrundelegen ?????????????

Gruß Andreas
 
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DD

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Die Schrauben sollen mit 100Nm nachgezogen werden, maximal aber 90°, wenn es bis dato noch nicht im Drehmomentschlüssel geknackt hat.

Bei manchen Schrauben knackt es sofort, also sind sie fest. Bei einigen kann man aber immer noch ein wenig drehen, an diesen Stellen ist der Kopf zusammengefallen. Wenn man diese Prozedur regelmäßig wiederholt, hat sich das Material irgendwann gesetzt.

Wenn es scheint, einen Öl-Wasserschaden zu haben, erstmal die Kopfschrauben kontrollieren, es kann ja sein, daß es nur daran liegt! Manche Schrauben waren teilweise nur handfest, da guckt man sich nur noch sprachlos an.

Gruß, Stephan
 
G

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@alle

Im TIS steht ganz klar das IMMER neue Schrauben verwendet werden müssen und (das wichtigste) nach erfolgter Anzugsvorschrift: 25Nm +90°+90°+90° NACHZUGSFREI !!!!!

Also ich selbst werde NIE Dehnschrauben nochmals weiterdrehen!!

Stellt euch doch mal die Frage;

-Wieso verwendet Opel nun Dehnschrauben??????
-Einfach so?
-Aus Lust und Laune??
-Oder einfach nur um einen guten Teileumsatz der Kopfschrauben zu erreichen???????

Ich weiss was ich von der Sache halten soll!!!! Ich bin total entäuscht, das gewisse gute Tuner solchen fatalen Scheiss an den Kunden weiterempfehlen!!!!

Sorry aber da versteh ich als gelernter KFZ-Mechaniker die Welt nicht mehr...........?!
 
Janosch

Janosch

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@ Reto:

Hatte auch Öl im Wasser und nen "weichen" Kopf, die Schrauben Nr: 1, 2, 3, 4, 5 und 6 waren locker, nach dem 2. Durchgang dann fest.
Habe den Tip von Arno bekommen und die Schrauben haben das 3malige Nachziehen gut überlebt. Jetzt ist der Behälter seit 3000 Km sauber und das ist auch gut so.

Warum sollte man die Dehnschrauben nicht nachziehen?
Nicht, weil es "Dehnschrauben" sind, oder?
Kläre er mich auf....

Wie soll ich denn sonst "meinen" Kopf festkriegen? Solange er drauf ist, habe ich dann nur die Möglichkeit, ihn komplett runterzunehmen und nach "TIS" vorzugehen...
Wenn aber der Kopf eingefallen ist, hilft das "TIS" auch nicht mehr weiter....?

Grüße an Alle, die das Wetter auch ankotzt..

Janosch aus BS
 
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Moin...

Noch mal zum Thema....

@Janosch hat schon Recht..die TIS hilft auch nicht bei dem Einfallen des Kopfes im Bereich der Schrauben.....
Diese "fragwürdige Methode" des Nachziehens scheint aber zu funktionieren...laut Infos diverser Leute.

@Reto....ich stimme dir 100% zu dass es nicht im Sinne einer Dehnschraube ist,diese einfach so nachzuziehen...da ja auch bei jeder Kopfdemontage NEUE Kopfschrauben verwendet werden---komischerweise macht das ja jeder selbstredend;)

Hmmm, ist eine knifflige Angelegenheit...Arno sagte mal etwas von Stahlblöcken die in dem Bereich ein Einfallen verhindern sollen....

Ich hoffe Arno gibt hier auch einmal seine Meinung ab.

Gruß Andreas
 
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DD

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In der TIS steht auch nicht, daß es Probleme mit losen Kopfschrauben gibt. Die Schrauben sind deshalb Dehnschrauben, damit man bei der Montage die neue Kopfdichtung nicht plattquetscht - daher dehnen sich die Schrauben ab einer bestimmten Zugkraft. Wenn nun der Kopf zusammenfällt und die Schrauben daher locker sind, macht es den Schrauben nichts aus, wenn sie nachgezogen werden. Wenn ich die Schrauben bei der Erstmontage das 3.Mal mit 90° anziehe, sind das viel mehr als 100Nm. Also kann beim Nachziehen der Schraube nichts passieren.

Ich finde man sollte nicht immer 100% nach der TIS vorgehen. Ich glaube nämlich daß Opel die Problematik mit den weichen Köpfen gar nicht bekannt ist. Wenn man die Schrauben nun 2-3x nachziehen muß, bis der Kopf sich gesetzt hat, dann wäre man schon ne schöne Stange Geld los, nur weil man ständig neue Kopfschrauben nehmen muß.

Wenn der Kopf runter war, nehmen auch wir IMMER neue Kopfschrauben.

Gruß, Stephan
 
Janosch

Janosch

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Apropos Opel....

ich war neulich da, sie hatten nen Turbo in der Halle. Ich hin, das gute Stück betrachtet und dann zu dem Schluss gekommen, das der Kopf weich ist(Bj. usw...). Hab das dem Freundlichen gesagt und die haben mich angeguckt wie den Weihnachtsmann....
Vom Nachziehen, weichen Köpfen usw. hatten die noch nie was gehört.
Na ja, ich meine Weisheiten für mich behalten und Abmarsch nach Hause....
Jedenfalls die Freunde helfen bei solch speziellen Problemen nicht weiter, da bin ich heilfroh über die Kollegen hier im Forum und das ich den "DOC" habe...
Bis dann aus dem verschissenen BS
Janosch

P.S: Habe nen überholten, harten Kopf im Keller liegen, soll ich den anstatt draufsetzten? Der Weiche allerdings hält seit 3000 km...brauche deswegen mal nen TIP
-----
 
G

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Moin Janosch

Ich würde den "harten" Kopf erst draufsetzten,wenn dein jetziger die "Grätsche" gemacht hat...sprich, du ihn eh demontieren musst.
Deine Erfahrungen beim "Freundlichen" können wir nur bestätigen....wir haben hier einen guten Draht zu einer kleinen Opel Werkstatt, die uns hilft,wo sie nur kann......als wir letztens vor Ort den Benzindruck gemessen haben und dann den Benzindruck mittels eines Abziehers auf Max. angehoben haben hat der Altgeselle nur verdutzt geschaut und den Kopf geschüttelt:D
Fakt ist das man sich dort ja nicht nur mit LET's auseinandersetzt...das Insiderwissen über die Köpfe oder anderen Dingen eben nicht vorhanden ist...woher auch ?
Trotzdem sind wir sehr froh darüber, eine Anlaufstelle gefunden zu haben, wo man das ein oder andere in Eigenregie managen kann..und sei es nur um ein Benzindruckmessgerät,welches eigens für uns ausgeliehen wurde, zu nutzen.
Respekt !!!


Gruß Andreas
 
ASH

ASH

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Moin !

Hallo Reto !

Die TIS Schreiberlinge kochen alle nur mit Wasser !

Wie Dare Devil schon erklärte : das Nachsetzen der Kopfschrauben war vor ca 2 Jahren nur ein Test um herauszufinden woher folgender Effekt kam :

Nach einer Vollastfahrt mit einem Phase-4 Vorserientriebwerk stand Ich regelmässig in einer dicken Qualmwolke ( Wasserdampf)

Der komplette Zylinderkopf hatte sich durch die hohen Drücke abgehoben , dabéi die Kopfschrauben gestreckt und auf voller Breite Wasser zwischen der Kopfdichtung und dem Block abgeblasen !

Ich habe dann als Versuch nach und nach die Schrauben weiter angezogen und die zusätzlichen Drehwinkel vermerkt !

Ab weiteren 45 ° Drehwinkel war der Motor wieder "Dicht", die Vorspannung der Dehnschrauben , die ja in einem gewissen Bereich so elastisch sind wie eine Feder reichte plötzlich aus , um dem Verbrennungsdruck zu wiederstehen !

Nach einer Weile ( ca 3tkm ) trat der Effekt wieder auf , eine Kontrolle der Kopfschrauben zeigte , das Sie ALLE wieder ziemlich
lose waren , also Prozedur von vorne !

Nach weiteren 90° Drehwinkel jeder einzelnen Schraube war der Motor wieder Dicht ... usw .. das Drama wiederholte sich noch solange , bis Ich den Kopf herunternahm und folgendes feststellen musste : Die Kopfschrauben konnte man nicht mehr aus dem Kopf ziehen : Der obere Teil des Zylinderkopfes ( Türmchen unter den Kopfschrauben ) waren komplett zusammengefallen ( min. 2mm ) beim Nachzählen aller bisher benötigter Drehwinkel x Gewindesteigung von 1.25 mm passte es ganz genau ! Alle Kopfschrauben verloren immer wieder Ihre Vorspannung durch das Zusammenfallen des Kopfes , nachdem die Vorspannung wieder erreicht wurde war alles OK !

Ich habe dann mal Testweise eine Kopfschraube in einen tiefen Stahlklotz geschraubt , bis ca 150Nm kann die Schraube das Drehmoment noch aufnehmen ab 180 Nm allerdings zieht man nur noch die Schraube lang bis Sie abreisst !

Aus diesen Tests entstammt der Rat , bei einem weichen Kopf im Verdachtsfalle einmal das verbleibende Anzugsmoment der Kopfschrauben stufernweise bis 100Nm zu kontrollieren !

Bei mind. 5 Motoren hat dieses System bisher eine teure Reparatur erspart , nach einigen Zyklen waren die Ölverschmutzungen aus dem Kühlwasser entfernt und kamen bis lang auch nicht wieder !

Aus diesen Untersuchungen habe Ich meine komplett eigene Methode entwickelt um bei unseren Phase-4 Motoren die Kopfschrauben anzuziehen , diese Methode weicht ziemlich von der in der TIS beschriebenen Art und Weise ab , ist allerduings die einzige Möglichkeit ein Versagen der orginalen LET Kopfdichtung zu verhindern !


mfg ASH


PS : Die Kopfschrauben werden ÜBRIGENS bei jedem Kaltstart und nachfolgendem Aufheizen eh langgezogen wie eine Feder und müssen , wenn der Motor sich wieder abkühlt auch wieder zusammenziehen !

Dieser Vorgang wiederholt sich in einem Motorleben min. 365 Tage x 20 Jahre x 3 Kaltstarts = 21900 Mal!

Wenn Ich dann 5 Zyklen dazuaddiere dann stimmt Ihr mir doch wohl zu , das die zu vernachlässigen sind , oder ?
 
MATZEaCB

MATZEaCB

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..fast in Polen
Die ganzen Tipps sind ja nicht schlecht,aber wie bekomme ich den Ölschlamm aus'm Kühlsystem?
Auf die Wirkung von normalem Kühlsystemreiniger will ich nicht vertrauen.
 
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Moin...

Warum nicht ?
Bei mir ging es mit dem Zeugs von "Wynns" sehr gut.......
Wenn du willst kannst du ja später noch einmal einen Kühlwasserwechsel machen...war bei mir aber nicht nötig.

Kommt natürlich darauf an wie weit deine Motor und der Kreislauf schon "verschlammt" ist......so mache "Spezies" scheint ja ein Kopfriss nicht sonderlich zu stören....."dat' Ding läuft ja noch und eine zweite Ölquelle ist auch nicht schlecht":D

Gruß Andreas
 
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franky

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Dilsen-Stokkem
Am billigsten ist es wenn du bei deiner Frau....oder wenn du noch zu Hause wohnst...bei Mutter......die Flache mit Geschirrspulmittel klaust.....und ein wenig davon im Behalter kippst.......das last du dan einige km drin....und lasst dan alles wieder raus......dan neue Kuhlflussigkeit rein.....und klar (und sauber) ist es:D :D :D :D
 
Janosch

Janosch

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Noch nen kleiner Tip:

Mach dabei mal die Heizung auf, ich habs vergessen, da ich nur im Sommer fahre und als ich dann im Herbst den 1. kälteren Tag hatte, war der Ausgleichsbehälter wieder leicht ölig....

Also, Heizung auf wenn Spüli drin!

Grüße aus BS

Janosch
 
MATZEaCB

MATZEaCB

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..fast in Polen
Das mit dem normalen Spülmittel wird nicht reichen.
Das habe ich am Ausgleichsbehälter schonmal probiert.
Ergebnis gleich null.
Aber dieses "Wynns" interesiert mich.Wo gibts das?
 
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