Bundesbank verharmlost eine finanzielle Atombombe

Diskutiere Bundesbank verharmlost eine finanzielle Atombombe im Smalltalk Forum im Bereich Diverses...; Für nen kleines Häuschen ,wenn man das Grundstück schon hatte, hat das vor einigen Jahren mal gereicht
Flo16v

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Für nen kleines Häuschen ,wenn man das Grundstück schon hatte, hat das vor einigen Jahren mal gereicht
 
nebu

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Also unser haus hat 150.000dm gekostet und das ist meiner Meinung nach ein ganz normales haus. Weder klein noch groß.

Aber da liegt ja auch irgendwo das Problem Acki. 24% aller deutschen sind inzwischen Niedriglohnarbeiter, Tendenz steigend!

Das heisst unser Lohnniveau in der allgemeinen Bevölkerung sinkt eher als das es steigt. Der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist heutzutage über 50, denn jemand unter 50 kann es sich ja schon fast nicht mehr erlauben.
 
Flo16v

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Aber es ist anscheinend immer mehr Leuten egal ob die sich was leisten können oder nicht. Es passiert einem ja nichts wenn man sich "übernommen" hat.

Da sitzt dann Peter Zwegat in einem gut ausgestattetem neuen Haus mit mittelklasse Jahreswagen und hört sich an wie schlecht es den Leuten geht. MIt den 15t€ die er der Oma aus dem Ar**** geleiert hat kauft er die Schuldner raus weil diese ja sonst in die Privatinsolvenz gehen und die Gläubiger sonst gar nix kriegen. Da frag ich mich dann auch teilweise wieso ich noch auf irgendwelche Sachen spare
 
nebu

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Ganz einfach weil wenn das jeder so machen würde, unser System zusammen bricht. Im Fernseh muss man auch immer mal klarstellen, dass sich schlechte Nachrichten besser verkaufen als gute.

Hast du schonmal Nachrichten geschaut und da wurde nur über positives berichtet?

Ich will damit nicht die Zahl klein reden aber ich arbeite in der Finanzbranche und von 100 Kunden haste einen der mal 8 Darlehen laufen hat. Das ist aber nicht die Regel.
 
Flo16v

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Hi,

Ist mir schon klar das das da alles ein wenig ausgeschmückt wird. und das nicht im positiven Sinne. Aber viele lassen sich doch durch sowas steuern und irgendwann kann unser System diese faullen Eier im Korb eben nicht mehr auffangen. Dann sind , wie immer, die die Dummen die eigentlich alles richtig gemacht haben
 
nebu

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Ja klar ist dem so ich meine ich muss nur bei mir im Umkreis schauen. Mir fallen direkt 5 Leute ein die einen 5er oder 6er GTI quasi damals fast neu gekauft haben oder dies sogar gemacht haben oder ähnliche Autos in der Preisklasse.

Ich bin da nicht neidig drauf, aber frag mich schon wie deren Finanzen aussehen das ist klar. Vielleicht verdienen die auch wunderst viel oder gönnen sich außer dem Auto sonst nichts.
 
visa

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Man glaubt gar nicht wie viele Haushalte in Deutschland überschuldet sind.
Am schlimmsten finde ich auch die Leute die Konsumartikel wie TV, Urlaube, Klamotten und so'n Quatsch finanzieren. Aber es wird einem ja auch leicht gemacht.

Dann sind , wie immer, die die Dummen die eigentlich alles richtig gemacht haben
Leider Richtig.
Mal auf einen ganz einfachen Nenner runtergebrochen:
Schönes Beispiel dafür sind ja Griechenland, Portugal & Co. Bevor es die EU gab konnten sich diese Länder nur zu hohen Zinsen Geld leihen, mit dem Beitritt in die EU haben sie plötzlich ganz viel Geld zum Spottpreis bekommen und haben es verprasst. Tja, das ging so lange gut bis dann mal einer die Kohle einstreichen wollte, da gabs dann plötzlich lange Gesichter ... die Immobilienkrise aus den USA läßt grüßen.;-)

Und die ehrlichen EU-Länder sind jetzt die Dummen die dafür mit hohen Bürgschaften & Hilfspaketen gradestehen werden müssen.

Das ist alles nur Blendwerk, auch die viel gelobten deutschen Exporte. Ein Großteil der Exporte geht in die EU, in Länder die sich "Made in Germany" eigentlich gar nicht leisten können, die Leben von der Kohle die aus dem EU-Topf kommt. Und wer zahlt am meisten in diesen Topf ein ?;-)
Wir finanzieren unseren eigenen Export in dem wir Kohle in die EU ballern, damit andere Länder sich unsere Produkte leisten können ... wie shizophren ist so was eigentlich ... ?!
Fakt ist, das Deutschland resp. die EU diesen Schuldenberg niemals stemmen können, insofern stimmt das was in dem Artikel steht.
Der finanzielle Supergau wird kommen.

Zu guter letzt:
Aber man sollte sich vom "Reichtum" anderer auch nicht blenden lassen, DENN:
Von den letzten 5 bis in den nächsten 20 Jahren wird die sogenannten "Erbengeneration" ganz groß rauskommen, das sind dann diejenigen die das was Großeltern / Eltern erschaffen haben verprassen und einen auf dicke Hose machen. ;-)

Gruß,
ViSa
 
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sebi114

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http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/40658/
Wann wacht das Volk auf,es wird Zeit das wir uns darauf berufen
Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
 
FinnBär

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Uns geht es zu gut, über die Masse gesehen. Klar gibt es immer mehr Niedriglohnarbeiter die rutschen aber eher ab, weil sie nicht jedes Jahr zum Chef rennen und mehr Kohle wollen, sondern teilweise seit 20 Jahren fürs gleiche Geld in kleinen Klitschen schaffen. So ist ja ein grosser Teil der "Mittelschicht" nach unten weg gebrochen.

Dann haben wir das Problem vom Überangebot, egal wo ich hin schaue gibt es von jedem Artikel 10 Hersteller, 10 Variationen etc, dumm kauft gut, man ist zu faul sich zu bücken.

Und der ganze Staat läuft auf Pump, selbst grosse Konzerne lassen sich lieber einen Kredit gäben und legen ihr Geld in Hedge Fonds an.

Wir jammern auf hohen Niveau, aber solanger keiner auf die Strasse geht und immer die gleichen Vollpfosten gewählt werden, muss doch alles gut sein.
 
visa

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Jetzt beginnen die Dominosteine langsam umzukippen ...

Das heißt, die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) mit einem Volumen von 440 Milliarden Euro wird nun nicht vom 700 Milliarden Euro schweren europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) abgelöst, sondern beide Einrichtungen bleiben für eine „Übergangsfrist operativ erhalten“.
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Brüssel
Euro-Länder einigen sich auf Rettungsfonds ESM
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EU-Gipfel
Europa beschließt Schuldenbremse

„Das ist eine signifikante Erhöhung des Haftungsrisikos des deutschen Steuerzahlers“, stellt der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, fest. Niemand kann das ernsthaft bestreiten.

Aber warum soll der Steuerzahler für noch mehr Milliarden haften, wenn doch, wie Monti und Draghi behaupten, alles auf einem guten Weg ist? Oder anders gesagt: Wie kann jemand die Krise für beendet erklären und zugleich aus Furcht vor einem Flächenbrand eine Erhöhung des Rettungsschirms fordern? Wer das macht, der muss seine Zuhörer für ziemlich dumm halten oder aber selbst nicht mehr Herr seiner Sinne sein.

Kein Ende der Krise

Die Wahrheit ist: Von einem Ende der Krise kann überhaupt nicht die Rede sein. Sie tritt vielmehr in eine neue Phase. Gerade erst hat das Portugiesische Amt für Statistik einige Zahlen veröffentlicht, die zwar die jüngste Vergangenheit beleuchten, aber durchaus Rückschlüsse auf die weitere Zukunft zulassen.

Danach sank das portugiesische Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2011 um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der private Konsum schrumpfte um 6,6 Prozent, die realen Staatsausgaben sanken um 5,7 Prozent, und die realen Bruttoinvestitionen schrumpften gar um 24,3 Prozent.

Die Regierung in Lissabon spart, das heißt, sie greift ihren Bürgern so tief in die Tasche, dass kaum noch etwas zum Konsumieren übrig bleibt. Inzwischen sind 15 Prozent der Bevölkerung ohne Arbeit.

Den Betroffenen fehlt jede Perspektive, denn auch der europäische Arbeitsmarkt hat keine Jobs für sie. Ihre einzige Hoffnung ist die frühere afrikanische Kolonie Angola! Dorthin gehen die gut ausgebildeten Ingenieure und Techniker. Sie werden von der Regierung sogar dazu ermuntert.

„Die wahre Bombe liegt in Spanien“

Auf diese Weise wird das Land nicht nur finanziell zur Ader gelassen, sondern es verliert auch noch sein Know-how, das für die Entwicklung neuer, wettbewerbsfähiger Produkte dringend notwendig wäre.


Und dennoch ist Portugal nicht einmal das größte Sorgenkind der Euro-Länder. „Die wahre Bombe liegt in Spanien“, schreibt der Tagesanzeiger, also in einem Land, das über viele Jahre hinweg durch eine vorbildliche Haushaltsführung glänzte und dessen Wirtschaft boomte.

„Zwischen 1999 und 2007 betrug das Haushaltsdefizit im Schnitt 0,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, die Staatsschulden sanken stetig, das Land erfüllte die Maastricht-Kriterien durchwegs (im Gegensatz zu Deutschland und Frankreich) und wies ein überdurchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum aus“, so das Schweizer Blatt. „Zu sagen, Spanien sei ein notorischer Defizitsünder vom Schlage Griechenlands oder Italiens gewesen, wäre falsch.“

Bereits heute ist das Land nur noch ein Schatten seiner selbst. Spaniens Wirtschaft wird in diesem Jahr um 2,7 Prozent einbrechen und 2013 noch einmal um 1,2 Prozent, errechnet die Citigroup . Ein Viertel der Spanier sind inzwischen arbeitslos, bei den jungen Menschen unter 25 Jahren ist es fast die Hälfte. Und nun droht auch noch das Platzen der Immobilienblase.

Wie konnte es dazu kommen?

Mit Sorge blicken längst auch die USA nach Spanien. „Ist Spanien der nächste Brennpunkt in der Euro-Krise?“ fragt sich die „International Herald Tribune“. Auf dem Papier sehe vielleicht alles noch ganz gut aus. „Doch Experten warnen davor, dass eine Kombination der radikalen Sparpolitik mit dem Platzen der Immobilienblase auch in Spanien jenen Teufelskreis in Gang bringen könnte, der Griechenland in die Knie gezwungen hat“, schreibt die Tribune.

Wie konnte es dazu kommen? Ebenso wie Portugal und auch Griechenland versäumte es Spanien in den Jahren nach der Einführung des Euro, die realwirtschaftlichen Grundlagen für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft zu schaffen.

Alles Geld floss in den Bau von Immobilien. Junge Männer verließen die Schulen und verzichteten auf eine ordentliche Berufsausbildung, weil sie auf den zahlreichen Baustellen des Landes genug Geld verdienen konnten. Produktions- und Konsumgüter wurden kaum hergestellt. Fast alles, was die Spanier zum Leben brauchten, wurde importiert.

Im Vertrauen darauf, dass es immer so weitergehe, verschuldeten sich die Privathaushalte und die Unternehmen in bislang nicht gekanntem Ausmaß. Schließlich floss genügend Geld aus dem Ausland ins Land, denn auch die Investoren und europäischen Banken glaubten offenbar an den ewig währenden Bauboom.


So etwas hat Folgen

Dank der darniederliegenden Wirtschaft kämpfen heute nicht nur die Privathaushalte und Unternehmen, sondern inzwischen auch der spanische Staat gegen die Schulden. Seine Steuereinnahmen sinken bei gleichzeitig steigenden Sozialausgaben.

Außerdem fordern die Investoren immer höhere Risikoaufschläge für spanische Staatsanleihen. Das heißt, die Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy muss viel mehr Geld für Zinsen am Kapitalmarkt ausgeben. So etwas hat Folgen.

In diesem Jahr wird die Regierung in Madrid das Defizit-Ziel deutlich verfehlen. Obwohl er drastische Sparreformen durchgesetzt hat, kann Ministerpräsident Mariano Rajoy das Haushaltsdefizit auf lediglich 5,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes senken. Brüssel hatte vom ihm 4,4 Prozent gefordert. Und weil das so ist, strafen die Investoren Spanien noch weiter ab.

So beginnt der Teufelskreis, der Griechenland letztlich in den Bankrott geführt hat. Wenn der Staat spart und die Haushalte bestenfalls die Schulden begleichen können, fehlt das Geld zum Konsum, das die Wirtschaft ankurbeln könnte.

Link Quelle

Gruß,
ViSa
 
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Malossijason1988

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Die beste Anlage ist in meinen Augen momentan Wälder.

Wenn man was kaufen kann und die Kohle hat sollte man direckt zuschlagen.

Leider ist das bei mir mit der Kohle so ne sache :D

Edelmetalle und Kaffee gehen natürlich auch aber ich denke Wälder sind die beste Anlage.



Achja zu dem Thema mit der Staatspleite muss man ja nicht viel sagen .......wenns so weiter geht wird die Pleite kommen da führt kein Weg dran vorbei.
Ich Persöhnlich denke auch nicht das es noch 15 Jahre dauert.
1-2 Staaten noch und dann gibts den Supergau :D

LG Kev
 
Flo16v

Flo16v

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10.000 Kündigungen an die ehemaligen Schlecker Mitarbeiter, die hier bei uns in D Leben, verschickt weil es mit der Bürgschaft hapert. Stattdessen weiterhin die Kohle mit vollen Händen in bodenlose Fässer schaufeln...

Bin im Grunde auch nicht dafür das der Staat einspringt wenn ein Unternehmer Mist gebaut hat aber so...
 
visa

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Bin im Grunde auch nicht dafür das der Staat einspringt wenn ein Unternehmer Mist gebaut hat aber so...

Ich auch nicht.

Aber du hast schon recht, es ist kaum einem normal-denkenden Mitbürger zu vermitteln warum international agierender Zocker-Banken, Pleitestaaten und den damit verbundenen Rettungsschirmen die Millarden bzw. Billionen hinterhergeschmissen werden während für die Rettung strauchelnder deutscher Unternehmen / Arbeitsplätze keine Kohle da ist ... das kann bzw. will keiner verstehen.

Vielleicht kommt ja demnächst die NDM (Neue deutsche Mark) :twisted: :lol:

Gruß,
ViSa
 
nebu

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Naja so ne Auffanggesellschaft ist in meinen Augen auch nicht wirklich sinnvoll. Zwar hart für die Menschen die dort betroffen sind aber die wussten seit Monaten eigentlich bescheid und hätten sich um Umschulungen und einen anderen Job bemühen können aber nein man wartet und wartet und wartet und dafür soll dann die Allgemeinheit bezahlen.

Der Unternehmer mit dem 500 Mann Betrieb auf dem Land, der für die Region wichtig ist, wird auch nicht gerettet.
 
Flo16v

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Nun haben wir aber wieder x Arbeitslosengeldempfänger " am Hals". Wenn die Zockerbanken die Hand vor den Ar** gehalten wird seitens des Staates dann bitte auch dem 500 Mann Betrieb.

Natürlich bin ich Laie und kenne längst nicht alle Hintergründe aberum zu merken das irgendws mächtig schief läuft muß man glaube ich kein Genie sein
 
visa

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Flo schrieb ja auch "im Grunde", dem schließe ich mich an. Es sollte nicht zur "Angewohnheit" werden.

Nur erzähl das mal den, Opel, Philip Holtzmann, Karstadt-Quelle, Nokia und anderen (ehemaligen) Angestellten von insolventen Unternehmen.
Die Kosten um diese Unternehmen am Leben zu halten bzw. wieder auf Vordermann zu bringen wären nur ein Bruchteil dessen was die Kosten dieser abgefuckten EU verursachen !

Gruß,
ViSa
 
nebu

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Naja und eine Auffanggesellschaft hätte 70 Millionen verschlungen, die Menschen 3 Monate länger aus den Arbeitslosenzahlen gelassen und danach wären sie trotzdem Arbeitslos, weil das Schleckerpersonal nunmal einfach nicht aus hochqualifizierten Kräften besteht die man mal eben umschulen kann und der Einzelhandel lahmt seit Jahren.

Schlecker ist dazu noch der klassische Ausbeuterbetrieb gewesen. Es ist also nicht so das es sonderlich schade darum ist.

@Visa meiner Meinung nach sollten wir aus der EU austreten. Ich meine was bringt uns die EU überhaupt noch? Klar exportieren wir sehr viel innerhalb der EU, aber ich bin der Meinung, dass die Staaten trotzdem importieren würden weil sie auf die deutschen Güter angewiesen sind. Dagegen stehen aber kosten die doch in keinem Verhältnis mehr stehen.

Länder wie Griechenland mussten vorher auch mit ihrem Geld klar kommen jetzt werden die gerettet obwohl dort total Misswirtschaft betrieben wurde. In Spanien sind die Probleme andere. Die haben einfach eine Arbeitslosenquote von 20%
 
pmscali

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@Visa meiner Meinung nach sollten wir aus der EU austreten. Ich meine was bringt uns die EU überhaupt noch? Klar exportieren wir sehr viel innerhalb der EU, aber ich bin der Meinung, dass die Staaten trotzdem importieren würden weil sie auf die deutschen Güter angewiesen sind. Dagegen stehen aber kosten die doch in keinem Verhältnis mehr stehen.

Länder wie Griechenland mussten vorher auch mit ihrem Geld klar kommen jetzt werden die gerettet obwohl dort total Misswirtschaft betrieben wurde. In Spanien sind die Probleme andere. Die haben einfach eine Arbeitslosenquote von 20%

bin auch der Meinung. Raus aus der EU

naja und unsere Exporte die finanzieren wir ja auch selber, die könnt sich sonst niemand leisten.

naja ich versuch mich da garnicht groß drüber aufzuregen. ist eh Sinnlos.
 
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