
Episode_666
- Dabei seit
- 03.04.2010
- Beiträge
- 29
Hallo zusammen,
Ich bin durch meine Opel-Affinität der letzten 10 Jahre schon immer mal wieder hier unterwegs.
Seit ein paar Wochen nenne ich einen Astra H mit Z20LEL mein Eigen, bei dem das ZMS Geräusche macht.
Ich habe schon ein komplettes Kupplungsset mit ZMS vom LEH hier liegen (Leistungssteigerung auf Niveau einer Ph1 geplant), aber mir ist nach einer Woche Recherche noch nicht 100%ig klar wie ich die Kupplung wegen der Problematik mit den verschiedenen Einbaupositionen des Zentralausrückers im Getriebe bei LEL/LER und LEH bearbeiten muss.
Ich habe bereits gelesen dass man die Mitnehmerscheibe abdrehen kann, aber diese Vorgehensweise ändert ja nichts daran, dass das Ausrücklager dann eine erhöhte Kraft vom Druckautomat erfährt. (Stichwort "Verschleiß" & Evtl. sogar leichte Beeinträchtigung des Kraftschlusses am Druckautomat möglich, da immer ein wenig betätigt?)
Gibt es jemanden der deshalb den Zentralausrücker getriebeseitig um 1-2mm abgefräßt hat um eine originale Einbauposition des Ausrücklagers der LEH Kupplung in Verb. mit LEL/LER Getriebe zu erhalten?
Wenn ja:
-Um wie viel mm wurde abgefräßt?
-Wie wurde die erhabene Kontur am Ausrücker, welche bei der Montage in die entsprechende Nut im Getriebegehäuse "greift" wieder nachgebildet? Oder wurde die dann einfach weggelassen?
-Ich habe einen Ausrücker von LUK aus Kunststoff. Ist es mit Hinsicht auf die Festigkeit des Ausrückers überhaupt bedenkenlos möglich hier die entsprechende Stärke des Materials ab zu fräßen?
Danke & Grüße,
Oli
Ich bin durch meine Opel-Affinität der letzten 10 Jahre schon immer mal wieder hier unterwegs.
Seit ein paar Wochen nenne ich einen Astra H mit Z20LEL mein Eigen, bei dem das ZMS Geräusche macht.
Ich habe schon ein komplettes Kupplungsset mit ZMS vom LEH hier liegen (Leistungssteigerung auf Niveau einer Ph1 geplant), aber mir ist nach einer Woche Recherche noch nicht 100%ig klar wie ich die Kupplung wegen der Problematik mit den verschiedenen Einbaupositionen des Zentralausrückers im Getriebe bei LEL/LER und LEH bearbeiten muss.
Ich habe bereits gelesen dass man die Mitnehmerscheibe abdrehen kann, aber diese Vorgehensweise ändert ja nichts daran, dass das Ausrücklager dann eine erhöhte Kraft vom Druckautomat erfährt. (Stichwort "Verschleiß" & Evtl. sogar leichte Beeinträchtigung des Kraftschlusses am Druckautomat möglich, da immer ein wenig betätigt?)
Gibt es jemanden der deshalb den Zentralausrücker getriebeseitig um 1-2mm abgefräßt hat um eine originale Einbauposition des Ausrücklagers der LEH Kupplung in Verb. mit LEL/LER Getriebe zu erhalten?
Wenn ja:
-Um wie viel mm wurde abgefräßt?
-Wie wurde die erhabene Kontur am Ausrücker, welche bei der Montage in die entsprechende Nut im Getriebegehäuse "greift" wieder nachgebildet? Oder wurde die dann einfach weggelassen?
-Ich habe einen Ausrücker von LUK aus Kunststoff. Ist es mit Hinsicht auf die Festigkeit des Ausrückers überhaupt bedenkenlos möglich hier die entsprechende Stärke des Materials ab zu fräßen?
Danke & Grüße,
Oli