Witze mal wieder!

Diskutiere Witze mal wieder! im Smalltalk Forum im Bereich Diverses...; Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn in einer 100er Zone. Er wird daraufhin von einem Streifenwagen wie wild verfolgt. Nach...
visa

visa

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Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h
auf der Autobahn in einer 100er Zone.

Er wird daraufhin von einem Streifenwagen
wie wild verfolgt. Nach einer halben Stunde
wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich.
DerPolizeiobermeister sagt:''OK, wenn sie mir
eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört
habe, kommen sie diesmal so davon''.

Daraufhin der BMW-Fahrer:''Also meine Frau ist
letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt.
Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich,
er wollte sie mir wiederbringen...''

Gruß,
ViSa
 
caliber

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Ich hätte ihn weiter fahren lassen :lol:



Im Wald herrscht unter den Tieren Angst, denn Tag für Tag stirbt eines der Tiere. Es geht das Gerücht um, dass der Bär eine Totesliste hat.
Eines Tages fasst sich der Fuchs ein Herz, geht zum Bären und fragt: "Du Bär, steh ich auch auf der Liste?"
Und der Bär antwortet nur: "Ja, du auch."
Am nächsten Tag ist der Fuchs tot.
Und die restlichen Waldtiere geraten in Panik.
Nur das Wildschwein ist mutig genug und wills wissen.
Es geht zum Bären udn fragt: "Du Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"
Und der Bär antwortet wieder: "Ja, du auch."
Und am nächsten Tag ward auch das Wildschwein tot aufgefunden.
Nun bricht noch größere Panik unter den Tieren aus,
reinstes Chaos.
Nun will auch der Hase wissen, ob er sterben muss und geht zum Bär: "Du Bär, steh ich auch auf deiner Todesliste?"
Und der Bär antwortet abermals: "Ja Hase, du auch."
Daurauf fragt der Hase: "Kannst du mich nicht streichen?"
Bär: " Ja klar, kein Problem."


;)
 
cali kiel

cali kiel

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wie ich den thread liebe, der bringt ein ma auf andere gedanken :D
 
marco82

marco82

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Deine Mudda ist so fett...
Wenn Die die Straße betritt, berechnet mein Navi eine neue Route.
 
FinnBär

FinnBär

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Wieso stehen Männer so darauf, wenn Frauen Lack und Leder anhaben?


Riecht so schön nach neuem Auto!
 
Cookinger

Cookinger

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Mücke
Was steht an der Laterne und friert?



Eine Frostituierte. :lol: :lol:
 
M

MrNett

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Treffen sich zwei Cowboys. Sagt der eine zum anderen: " Hey ich habe Deinen Bruder getrofft!" Frag der andere:" Wo denn das!". Antwortet der andere: "Mitten zwischen die Augen!"


Was passiert, wenn Du Viagra in der Garten pflanzt?


Du kannst dann die Regenwürmer als Nagel nutzen.
 
C

corsamanni

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in der Garage
Was ist grün und blau und hat keinen Bock auf Sex????

Der Neuzugang im Frauenhaus. 8)
 
Corsa-A-LET

Corsa-A-LET

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74388 Talheim
Nach der goldenen Hochzeitsfeier liegt das
alte Ehepaar im Bett. Die Gäste sind bei
Ihnen im Haus einquartiert.

Sagt der Mann zu seiner Frau: "Kannst
du
dich noch erinnern Schatzi, vor 50 Jahren
unsere Hochzeitsnacht? Ich hab mir in den
Finger geschnitten, damit alle glaubten, du
seist noch Jungfrau!"

Darauf sie zu ihm: " Na und!!! Soll ich
jetzt vielleicht ins Laken schnäuzen, damit
alle glauben du kannst noch???"
:lol: :lol: :lol:
 
visa

visa

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Uuuuuralt aber immer wieder gut:

Bist du auch manchmal so gefrustet? Dann hab ich was für dich:

Hier eine Anleitung zum Frustabbau, zur Nachahmung empfohlen!

Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen."

Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.

Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer:

"Sie sind ein A.R.S.C.H.L.O.C.H.!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.

Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.

Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl!

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte:

"GutenTag,
ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungs-System bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein,
und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!"

Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen...

Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz.

Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei.

Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch!!

Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen
verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seine Anschrift draufgeschrieben.

Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was für ein königlicher Spaß.

Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.

Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und
legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."

Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht
vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei dann gibt es was auf die Schnauze !"

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben."

Ich sagte, dass wir uns gleich kennen lernen würden, denn ich würde bei ihm
vorbeikommen. "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten."

"Ich freue mich", sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen.

Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!


Was lernen wir daraus:

Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an deine
Autoscheibe!


Gruß,
ViSa
 
Der Nemo

Der Nemo

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Ein Mann wacht eines Morgens auf und muss feststellen, dass sich ein großer, männlicher Gorilla im Baum vor seinem Haus eingenistet hat.
Also greift er zu den Gelben Seiten, sucht sich einen Gorilla-Entfernungs-Service raus und ruft an.
Als der Gorilla-Entferner kurz darauf ankommt, hat er einen Stock, einen Chihuahua, Handschellen und ein Gewehr dabei.
"Passen sie auf", sagt er zu dem Mann, "wir machen das wie folgend: ich klettere auf den Baum und piekse den Gorilla so lange mit dem Stock, bis er runter fällt. Dann stürmt der Chihuahua auf den Gorilla los und beißt ihm in den Schritt. Der Gorilla wird daraufhin die Hände schützend in den Schoß legen, und genau in dem Moment legen Sie ihm die Handschellen an."
"OK", sagt der Mann, "aber was ist mit dem Gewehr?"
Darauf der Gorilla-Entferner:
"Wenn ich vom Baum falle ... erschießen Sie den Chihuahua..."
 
Der Nemo

Der Nemo

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Sorry für das "Textmonster", fand ich aber auch genial:

Heute hatte ich mal wieder Lust ins Schwimmbad zu gehen. Also packe ich mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und
setze mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.

Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Nachmittag ins Schwimmbad.

In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten
Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere
Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 30 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse,
Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermässigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC- Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermässigten Einlass in den Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...


Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein Ball her, du Missgeburt!"
Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....

Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen, wenn ihr Kind da
herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen
müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön!

Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war!
Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen...aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens.
Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett.
Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen),
die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (umzingelt von
kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...

Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.
 
Thema:

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