Wenn du Verkehrsrechtschutz hast,sofort den besten Anwalt deiner Stadt angagieren,bevor deine Unfallgegnerin dir deinen Anwalt weg schnappt,
ist mit vor 2 Jahren auch passiert.:aua:
Dann die Versicherung informieren.
Dann sucht man sich einen unabhängigen,geprüften Gutachter und läßt die Schäden aufnehmen.
Polizei kann man bei Unfall rufen,besser sind aber Zeugen,die den Unfall beobachtet haben,sofort Zeugen ansprechen
und sich die Adressen geben lassen.Die Polizei nimmt nur den Unfall auf und wenn man Pech hat,so wie ich,dreht die
Polizei durch eine falsche stichpunktartige Notiz den Spieß plötzlich um,denn die haben den Unfall ja nicht gesehen.
Am besten gibt man denen überhaupt keine Auskunft,sondern wendet sich lieber an einen Anwalt.
Wenn man Glück hat,läuft so alles normal und zügig ab und man kann wählen,ob man den Schaden reparieren läßt,
oder sich die Schadenssumme mit Abzügen auszahlen läßt.Wenn man Pech hat,kann es lange dauern,bis man seinen
Schaden abgewickelt bekommen hat.Bei mir dauerte es über 1 Jahr,mit Anwalt und Gericht,bis ich mein Geld bekommen habe,
nur weil sich die Polizistin selber ein Urteil bei der Aufnahme gebildet hatte,obwohl meine Unfallgegnerin zugegeben hatte,
das sie ein Wendemanöver durchgeführt hat.:aua: Man wird nichtsahnend von der Straße gerammt und steht plötzlich
selber als Verkehrsrambo da,der mit überhöter Geschwindigeit rücksichtslos eine Verkehrsteilnehmerin überholt haben soll.
Die von der Polizei sind auch nur Menschen,die für weinenden jungen Frauen anscheinend lieber Partei ergreifen und
Sportwagenfahrer sind eh immer die Schuldigen.:aua: