
ChiantiCoupe
- Dabei seit
- 12.12.2020
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Nein, derzeit nicht. Ich kann dir aber eines beantworten: das Verhalten hatte ich schon im Sommer, als meine alte DY-Dose noch nicht gesponnen hat. Das einzige Mal, dass ich an der Dose jemals Ladedruck einstellen konnte, war als die Massewerte zwischen LMM, LDS und MStG nicht gepasst haben. Da lief mein Coupé dann aber auch einmal 252 nach GPS, weil der Ladedruck bis zu 1 Bar betrug, wenn die Dose zu straff stand. Bei genau dieser VMax-Fahrt kam der Fehlercode dann aber zum Schluss auch.
Den P1106-02 hatte ich direkt einmal nach dem Kauf meines Coupés, weil damals die FA 2006 noch nicht durchgeführt worden war, die Vercrimpung aber schon ordentlich Korrosion angesetzt hatte. In der Zwischenzeit, nachdem ich den Lader gewechselt habe, war ich dann insgesamt 2x beim FOH (im Sommer) um den FC löschen zu lassen, sonst kam der nicht. Die erneute 2006er-Reparatur musste ich auch nur deshalb machen, weil die Lötstellen direkt über einer der Kühlmittelleitungen lagen und durch das ständige Erhitzen und Erkalten bröckelig geworden waren. Dass ich zwischenzeitlich Ruhe bzgl. des Fehlers hatte, kann an sich nur daran liegen, dass der Widerstand in den Leitungen zeitweise für Messwertchaos im Steuergerät verantwortlich war oder der Ladedruck so gerade eben über dem Diagnosewert gelegen hat.
Ich denke übrigens, dass es mit einem neuen Lader nicht getan ist, da die Ist-Ladedruckwerte ja dem Serienstand entsprechen. Es kann zwar sein, dass der neue dann stellenweise 5kPa mehr drückt - aber das verschiebt das Problem dann nur auf später und löst es nicht wirklich.
Den P1106-02 hatte ich direkt einmal nach dem Kauf meines Coupés, weil damals die FA 2006 noch nicht durchgeführt worden war, die Vercrimpung aber schon ordentlich Korrosion angesetzt hatte. In der Zwischenzeit, nachdem ich den Lader gewechselt habe, war ich dann insgesamt 2x beim FOH (im Sommer) um den FC löschen zu lassen, sonst kam der nicht. Die erneute 2006er-Reparatur musste ich auch nur deshalb machen, weil die Lötstellen direkt über einer der Kühlmittelleitungen lagen und durch das ständige Erhitzen und Erkalten bröckelig geworden waren. Dass ich zwischenzeitlich Ruhe bzgl. des Fehlers hatte, kann an sich nur daran liegen, dass der Widerstand in den Leitungen zeitweise für Messwertchaos im Steuergerät verantwortlich war oder der Ladedruck so gerade eben über dem Diagnosewert gelegen hat.
Ich denke übrigens, dass es mit einem neuen Lader nicht getan ist, da die Ist-Ladedruckwerte ja dem Serienstand entsprechen. Es kann zwar sein, dass der neue dann stellenweise 5kPa mehr drückt - aber das verschiebt das Problem dann nur auf später und löst es nicht wirklich.