S
snok
- Dabei seit
- 27.02.2006
- Beiträge
- 53
- Punkte Reaktionen
- 0
setup:
- calibra 3l V6
- F28 mit quaife sperre
- original opelöl
- turbokupplung und schwungrad, also motor versetzt
- saab aludreieckslenker (achswerte vom V6 eingehalten)
- bilstein b12 fahwerk 30mm tiefer
- neue antriebswellen
- neue radlager
- neue domlager
- neue stabilagerung und neue stabipendel
phänomen:
bei sanfter fahrweise alles i.o. beim mittelmäßigen beschleunigen tritt eine art brummen auf. man merkt es im gaspedal und lenkrad, als beifahrer kaum wahrnehmbar. man hat das gefühl der antriebsstrang ist irgendwie verspannt.
tritt man voll auf den pinsel wird es schlimmer. das brummen wird heftiger und artet schon fast zu einem klappern oder schlagen aus. dann hört man es auch als beifahrer.
fährt man so das es gerade nicht auftritt und überfährt dann eine unebenheit (z.b. gullideckel) tritt es auch auf.
zudem ist es kurvenabhängig. in linkskurven tritt es so gut wie nicht auf. in rechtskurven dafür umso eher und deutlicher.
auf dem weg zur beseitigung sind neue antriebswellen verbaut wurden und links nochmals ein neues radlager rein gekommen, obwohl die radlager neu waren.
jedesmal war das geräusch deutlich besser oder sogar fast weg. aber nach 50-100km war es wieder da. zum jetzigen zeitpunkt kann man das fahrzeug bei gemächlicher fahrweise ohne geräusche bewegen, bevor die wellen und das radlager getauscht wurde war es nicht mal möglich vernünftig anzufahren.
das geräusch tritt in allen gängen auf. in den unteren gängen leichter, um es im fünften oder sechsten zu provozieren muss man sich schon deutlich anstrengen.
das getriebe stammt aus einem calibra und der hatte zum zeitpunkt des ausbaus 128tkm auf der uhr. ich war beim einbau der sperre dabei und konnte einen blick ins getriebe werfen. keinerlei laufspuren oder verschleiß war sichtbar. das getriebe sah innen sehr gut aus, kein ölschlamm, etc. das getriebe wurde aber nur soweit zerlegt das die sperre eingebaut werden konnte. also eine tiefgreifende begutachtung war nicht möglich.
ich fahre wie oben aufgelistet das original opelöl. das zeigt keinerlei verfärbungen und es ist auch genug drin. am magneten sind auch keine späne.
die antriebswellen sind nicht voll auseinandergezogen oder gestaucht und sitzen auch richtig im getriebe.
der motor hat keinerlei berührungspunkte mit der karosserie oder irgendwelchen teilen im motorraum.
er bewegt isch auch nicht unnormal in den motorlagern. drehmomentstütze ist verbaut und auch nicht defekt.
ich wollte nun eure vermutungen wissen, was das geräusch verursacht. vielleicht hatte ja schon einer das selbe phänomen und kann mir sagen woran es lag und was die reparatur gekostet hat.
- calibra 3l V6
- F28 mit quaife sperre
- original opelöl
- turbokupplung und schwungrad, also motor versetzt
- saab aludreieckslenker (achswerte vom V6 eingehalten)
- bilstein b12 fahwerk 30mm tiefer
- neue antriebswellen
- neue radlager
- neue domlager
- neue stabilagerung und neue stabipendel
phänomen:
bei sanfter fahrweise alles i.o. beim mittelmäßigen beschleunigen tritt eine art brummen auf. man merkt es im gaspedal und lenkrad, als beifahrer kaum wahrnehmbar. man hat das gefühl der antriebsstrang ist irgendwie verspannt.
tritt man voll auf den pinsel wird es schlimmer. das brummen wird heftiger und artet schon fast zu einem klappern oder schlagen aus. dann hört man es auch als beifahrer.
fährt man so das es gerade nicht auftritt und überfährt dann eine unebenheit (z.b. gullideckel) tritt es auch auf.
zudem ist es kurvenabhängig. in linkskurven tritt es so gut wie nicht auf. in rechtskurven dafür umso eher und deutlicher.
auf dem weg zur beseitigung sind neue antriebswellen verbaut wurden und links nochmals ein neues radlager rein gekommen, obwohl die radlager neu waren.
jedesmal war das geräusch deutlich besser oder sogar fast weg. aber nach 50-100km war es wieder da. zum jetzigen zeitpunkt kann man das fahrzeug bei gemächlicher fahrweise ohne geräusche bewegen, bevor die wellen und das radlager getauscht wurde war es nicht mal möglich vernünftig anzufahren.
das geräusch tritt in allen gängen auf. in den unteren gängen leichter, um es im fünften oder sechsten zu provozieren muss man sich schon deutlich anstrengen.
das getriebe stammt aus einem calibra und der hatte zum zeitpunkt des ausbaus 128tkm auf der uhr. ich war beim einbau der sperre dabei und konnte einen blick ins getriebe werfen. keinerlei laufspuren oder verschleiß war sichtbar. das getriebe sah innen sehr gut aus, kein ölschlamm, etc. das getriebe wurde aber nur soweit zerlegt das die sperre eingebaut werden konnte. also eine tiefgreifende begutachtung war nicht möglich.
ich fahre wie oben aufgelistet das original opelöl. das zeigt keinerlei verfärbungen und es ist auch genug drin. am magneten sind auch keine späne.
die antriebswellen sind nicht voll auseinandergezogen oder gestaucht und sitzen auch richtig im getriebe.
der motor hat keinerlei berührungspunkte mit der karosserie oder irgendwelchen teilen im motorraum.
er bewegt isch auch nicht unnormal in den motorlagern. drehmomentstütze ist verbaut und auch nicht defekt.
ich wollte nun eure vermutungen wissen, was das geräusch verursacht. vielleicht hatte ja schon einer das selbe phänomen und kann mir sagen woran es lag und was die reparatur gekostet hat.