ja selten d..... den kram mit dem motor nach hinten die hütte zu bauen , immer schön den motor die warme luft ansaugen lassen und die selbe zum kühlen nehmen :roll:
wenn das ganze umdreht ist das einfacher, schön die kühle luft von draußen nehmen und die heiße luft hinten absaugen
mmh als hätt ich sowas schonmal gebaut :gg:
http://www.klasen-motors.de/index.php?article_id=21
Das ist schön gebaut und prinzipiell sehr sinnvoll , hat allerdings das Problem , das im Winter wieder die Leistungskorrektur durch die eiskalte Luft auf Werte -9% bis -10% versaut wird und die korregierte Leistung im Grunde genommen unbrauchbar !
Die Gebläseluft sollte konditionierbar sein , damit man auch im Winter zwischen 15C° und 20°C bei der Ansauglufttemperatur bleibt !
Aus diesem Grunde haben Wir damals auch eine Umluftklappe für unser großes Gebläse gebaut , mit der wir die Ansauglufttemperatur nach UNTEN begrenzen können in dem wir einen Teil der Frischluft mit der Prüfstandsraumluft mischen !
Bitte auf den Diagrammen auch in jedem Fall die "UNKORREGIERTE Motorleistung und Drehmoment " mit angeben , da merkt man sofort , wenn man z.B. die Kupplung oder die Pleule überlastet , wenn man NUR auf die "zu Tode" korregierten Werte schaut , die bei deiner Belüftungskonstruktion gern mal bis -10% runterkorregiert werden gerade im Winter wenn es kalt wird !!
Wenn die Dynojet Entwickler`mal die erlaubten Grenzen für die Leistungskorrektur mit einbauen würden , dann wäre die in der EG Korrektur festgesetzter Temperaturbereich für die Ansaugluft von +15°C bis +35°C begrenzt und damit könnte euer Korrekturfaktor nicht auf -10% laufen !
Wie gesagt , ist nur ein freundschaftlich gemeinter TIP , das in Zukunft nicht wieder jede Wintersaison die Diskussionen über nicht erreichte Leistungssteigerungen bei Vergleichsmessungen losgehen !
mfg ASH@EDS