4. F23 Getriebeschaden

Diskutiere 4. F23 Getriebeschaden im Antrieb Forum im Bereich Technik; Na dann bin ich beruhigt - danke Alex 8)
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Getriebeschaden

bei dem "Motorschaden" handelte es sich lediglich um einen defekten kolben , bei dem ein stück zwichen den beiden kolbenringen abgebrochen war ,es war absolut keine weitere beschädigung sondern nur dieser eine kolbenstegbruch
der motor lief dabei nicht unrund und ich kanns mir nicht vorstellen das durch einen defekten kolbensteg ,wo das abgebrochene stück noch komplett an seiner stelle war und noch nicht mal einen kleinsten kratzer in die lauffläche machte eine kurbelwelle verbiegen soll, dan würden ja defekte kolbenringe auch solch einen schaden verursachen
das aluschwungrad hatte ein prüfbericht dabei was bei jeder guten marke dazugehört
 
Nexilis

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Gut, dann liegt es auch nicht daran!

Hätte ja aber sein können das dir der Kolben komplett zerbröselt ist oder ein Pleul gerissen ist.
Da können dann schon Schäden an der KW auftreten.

Ich würd auf jeden Fall erstmal Schaltseile ansehen...
 
STEPHAN

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also ein kumpel von mir hatte das selbe problem bei seinem golf 1 16v , aber erst nachdem er die normale sportkupplung durch eine sintermetall ersetzt hatte !! seit dem hielten dfie getriebe so 50 bis 150 km !!
er hat dann alles wuchten lassen kolben und pleule auf 1g aus gewogen und die kupplung wieder getauscht seitdem ohne probleme !!!
ihm wurde auch sofort von einem vw schrauber gesagt das es durch die vibrationen kommt verursacht durch die kupplung !!!
 
Hürlimann Motorsport

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Heist das, dass man bei jedem (Schmiede-) Kolbenwechsel die Kurbelwelle ausmessen muss und gegebenenfalls wuchten/feinwuchten lassen muß :?: :?:

Hmm, also wenn Du an so einem wichtigen (Detail) sparst resp. nur schon in betracht ziehst wenn die KW ja eh schon draussen ist, dies nicht zu kontrollieren, dann hast Du die Grundregel einer ganz normalen Motorüberholung sicherlich nicht verstanden, sorry :roll:

Ob nun ein Wuchtdiagramm von Fidanza beiliegt oder nicht;
"Glauben ist gut, Kontrolle ist besser" 8)

PS: Wegen den Schwingungen / Vibrationen des Motors resp. Kupplungsmechanik;

Man muss diese nicht unbedingt wahrnehmen beim Fahren, denn die Antriebsgruppe ist ja (zum guten Glück) noch durch die Motor und Getriebesilentblöcke gelagert um eben solche Vibrationen / Schwingungen zu tilgen um nen Fahrkomfort zu erhalten. :wink:
 
DD

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@Reto: Das Fidanza-Schwungrad war von mir und bis auf ein paar mg feingewuchtet worden, daher lag auch der Prüfbericht bei. Ich kann nur jedem raten, keine ungewuchteten Schwungräder zu verbauen, auch wenn die Hersteler meinen, wegen CNC-Fertigung sei kein Wuchten nötig.
Die Fidanzas haben alle 3-5g Unwucht wenn man sie bekommt und die Stahlschwungräder die ich bisher verbaut habe, hatten vor dem Wuchten auch alle mindestens eine Unwucht von 3g!!!

Gruß, Stephan
 
Mr. ZLET

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Heist das, dass man bei jedem (Schmiede-) Kolbenwechsel die Kurbelwelle ausmessen muss und gegebenenfalls wuchten/feinwuchten lassen muß :?: :?:

Hmm, also wenn Du an so einem wichtigen (Detail) sparst resp. nur schon in betracht ziehst wenn die KW ja eh schon draussen ist, dies nicht zu kontrollieren, dann hast Du die Grundregel einer ganz normalen Motorüberholung sicherlich nicht verstanden, sorry :roll:

Na ja, bei 9.000 km am Z-LET glaub ich nicht, dass ich eine Motorüberholung im klassischen Sinne brauch :wink: . Noch dazu, wo der Wagen immer in meinem Besitz war und immer gut behandelt worden ist. Denke also, dass da nichts unwucht ist 8) Aber ich werd mal die neuen Kolben wiegen, um Differenzen zu vermeiden, Schwung und KW bleiben original. Und Sinter Kupplung ist torsions gefedert.
 
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Speedteam

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da mir die ganze sache doch etwas zu viel ins geld ging , hab ich mich entschlossen nichts mehr reparieren zu lassen sondern habe mir ein austauschgetriebe direkt beim FOH gekauft ,ich habe die fidanza aluschwungscheibe gegen eine erleichterte v-max stahlschwungscheibe gewechselt(die obwohl sie als feingewuchtet verkauft wird eine doch respektable unwucht hatte ,zum glück habe ich sie nochmals feinwuchten lassen) dann habe ich die ölwanne abgebaut und neu ausgerichtet da sie ca1mm über den block hinausstand ,habe eine neue sinterkupplung verbaut ,druckautomat hab ich gelassen der wurde überprüft und als i.O. befunden
die kupplungsseile kann man an meinem modell nicht einstellen nur oben am schalthebel kleine korrekturen machen die aber nichts beinflussen
aber alles das meine ich war nicht der auslöser sondern nachdem ich das neue getriebe eingebaut hatte viel mir auf das die kühlwasserschläuche nicht in der position waren wie sie original sein sollten und dadurch drückten sie immer wenn der zweite und vierte gang eingelegt war(zieht dabei den schaltarm nach oben) auf den schaltturm am getriebe
denke das immer wenn ich im zweiten gang gefahren bin haben die syncronringe ständig geschliffen.
dadurch entsstand ein vorschaden . der syncronring ist verklebt mit dem zahnrad und hat dann immer auch in höheren gängen mitgeschliffen und ist so verglüht
dies alles sind meine hobbyschrauber theorien aber anders kann ich es mir nicht erklären . habe ja zu viel geändert um jetzt genau sagen zu können es lag an der schwungscheibe oder der nicht plan eingebauten ölwanne oder der falsch eingebauten kühlschlauche
 
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Speedteam

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achso noch was
seit dieser aktion ist kein schaden mehr aufgetreten und ich bin nun schon wieder einige tausend kilometer gefahren
 
Nexilis

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Sieht jedenfalls nicht so aus.
Das mit den falsch eingebauten Kühlwasserschlauch bekommt sogar der FOH hin.
Bei mir war der nach dem ersten Getriebewechsel nach ca. 300km
duchgescheuert und ich stand auf der BAB ohner Kühlwasser :evil:
 
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