
c-limo16v
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Porsche-Tuner in Südafrika verschwunden
Was vier Räder hat, teuer und schnell ist,
wird bei Uwe Gemballa noch teurer und schneller.
So wurde der Porsche-Tuner reich – und Ziel einer
Entführung, wie eine Zeitung mutmaßt. Fest steht:
Gemballa wird vermisst.
Der bekannte Porsche-Tuner Uwe Gemballa verschwand
in Südafrika. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit,
ob es sich um eine Entführung handelt, sagte eine
Sprecherin der Behörde am Freitag in Stuttgart. Bislang
seien die Gründe aber noch unklar. „Es gibt viele Gründe,
warum ein Mensch verschwindet“, sagte die Sprecherin.
„Wir haben keinen Kontakt und wissen nicht, wo er ist.“
Der 54-Jährige ist Chef der Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co.
in Leonberg bei Stuttgart. Etwa 40 Mitarbeiter machen in der Firma
Sportwagen noch schneller, sagte ein Unternehmenssprecher.
Die Flitzer aus der exklusiven Werkstatt kosten
zwischen 250 000 und 700 000 Euro. Getunt werden fast
ausschließlich Porsches. Gemballas Firma ist nur wenige
Kilometer vom Stammwerk der Sportwagenschmiede in
Stuttgart-Zuffenhausen entfernt. Die meisten der betuchten
Kunden kommen aus dem Nahen Osten und Russland.
Weltweit arbeitet die Firma mit mehr als zehn Partnern
und Vermittlern zusammen.
Die „Bild“-Zeitung berichtete, Gemballa sei am 8. Februar
nach Johannesburg in Südafrika geflogen. Von dort soll er
seine Frau angerufen und gebeten haben, eine Million Euro
auf ein fremdes Konto zu überweisen. Seitdem sei sein
Handy abgeschaltet. Die Zeitung mutmaßt, dass es sich
bei dem Betrag um Lösegeld handle und Gemballa entführt
worden sei.
Focus
Was vier Räder hat, teuer und schnell ist,
wird bei Uwe Gemballa noch teurer und schneller.
So wurde der Porsche-Tuner reich – und Ziel einer
Entführung, wie eine Zeitung mutmaßt. Fest steht:
Gemballa wird vermisst.
Der bekannte Porsche-Tuner Uwe Gemballa verschwand
in Südafrika. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit,
ob es sich um eine Entführung handelt, sagte eine
Sprecherin der Behörde am Freitag in Stuttgart. Bislang
seien die Gründe aber noch unklar. „Es gibt viele Gründe,
warum ein Mensch verschwindet“, sagte die Sprecherin.
„Wir haben keinen Kontakt und wissen nicht, wo er ist.“
Der 54-Jährige ist Chef der Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co.
in Leonberg bei Stuttgart. Etwa 40 Mitarbeiter machen in der Firma
Sportwagen noch schneller, sagte ein Unternehmenssprecher.
Die Flitzer aus der exklusiven Werkstatt kosten
zwischen 250 000 und 700 000 Euro. Getunt werden fast
ausschließlich Porsches. Gemballas Firma ist nur wenige
Kilometer vom Stammwerk der Sportwagenschmiede in
Stuttgart-Zuffenhausen entfernt. Die meisten der betuchten
Kunden kommen aus dem Nahen Osten und Russland.
Weltweit arbeitet die Firma mit mehr als zehn Partnern
und Vermittlern zusammen.
Die „Bild“-Zeitung berichtete, Gemballa sei am 8. Februar
nach Johannesburg in Südafrika geflogen. Von dort soll er
seine Frau angerufen und gebeten haben, eine Million Euro
auf ein fremdes Konto zu überweisen. Seitdem sei sein
Handy abgeschaltet. Die Zeitung mutmaßt, dass es sich
bei dem Betrag um Lösegeld handle und Gemballa entführt
worden sei.
Focus