
TingelTangelBob
hhhm, irgendwie fehlen auf der seite auf einmal mehrer sachen. das wo das mit der leistung und drehmomet drin stand und das video sind auf einmal weg....
mfg ttb
mfg ttb
Und Drezahlen bis 20000 U/Min möglich angeblich.
Schon zu Projektbeginn hat der VR beschlossen eine "stille Akquisition" der potentiellen Lizenznehmer zu machen. Dies bedeutet, dass in keiner Phase der Entwicklung die Presse in irgendeiner Form eingeschaltet wird. Ebenso subtil wurde bei der Suche nach Investoren vorgegangen.
Aus diesen Gründen kennt auch heute nur ein ausgesuchter Personenkreis das Projekt "Hüttlin-Kugelmotor". Trotzdem wurden in den vergangenen 2 Jahren vermehrt, aber immer persönlich, Kontakte angegangen, die direkt früher oder später zu einem Lizenzabschluss führen können. Sei dies im Motoren- oder Kompressorenbereich.
Kapitalerhöhung
07.11.2001
Der Vorstand der CargoLifter AG (WKN 540261) hat am 05. November 2001 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom gleichen Tag beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 40,500 Millionen Euro um bis zu 10,125 Millionen Euro im Wege einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die Aktionäre auf maximal 50,625 Millionen Euro zu erhöhen. Die Emissionsbedingungen wurden heute gemeinsam mit der Commerzbank AG festgelegt. Es werden bis zu 6,75 Millionen Aktien aus genehmigtem Kapital emittiert. Das Bezugsverhältnis beträgt 4:1. Während der vom 9. bis zum 23. November 2001 laufenden Bezugsfrist können die neuen Aktien zu einem Bezugskurs von 5,50 Euro erworben werden. Die Bezugsrechte (WKN 540268) werden vom 9. bis zum 21. November an der Börse gehandelt.
In Abhängigkeit von der Akzeptanz des Angebotes durch die Anleger und die Entwicklung des Kapitalmarktes erschließt die Kapitalerhöhung der CargoLifter AG Finanzmittel von bis zu 37,125 Millionen Euro. Bei Durchführung der Kapitalerhöhung in der angestrebten Höhe erhält das Unternehmen die benötigte Liquidität, um die begonnene Produktion erster Komponenten der CargoLifter Transportsysteme und Installation von Produktionsanlagen voranzutreiben und sich auf die weiteren Finanzierungsschritte vorzubereiten. CargoLifter zieht dafür die Möglichkeit der signifikanten Beteiligung eines Entwicklungs- und/oder Technologiepartners ebenso in Betracht wie weitere Kapitalerhöhungen oder Kredite auf Basis staatlicher Unterstützung. Die im Rahmen der Kapitalerhöhung eingeworbenen Mittel werden die Fortführung der Geschäftstätigkeit , unter Berücksichtigung geplanter Investitionen, für das erste Quartal des Kalenderjahres 2002 ermöglichen.
Weiterhin gibt das Unternehmen hiermit die vorläufigen Geschäftszahlen für das am 31. August 2001 beendete Geschäftsjahr 2000/2001 nach US GAAP bekannt. Demnach betrug der Jahresfehlbetrag (nach 67,9 Millionen Euro im Vorjahr) durch die gestiegenen Aufwendungen aus dem Fortschritt des Unternehmensaufbaus im Berichtsjahr 96,4 Millionen Euro. Die zeitliche Verschiebung von Investitionen führte dazu, dass der ausgewiesene Jahresverlust geringer ausfiel als erwartet. Das EBIT betrug -99,5 Millionen Euro. Die Kosten für Forschung und Entwicklung betrugen 65 Millionen Euro. Diese beinhalten im wesentlichen die Kosten für die Entwicklung des CL 160 und die Herstellung des CL 75 AirCrane sowie Investitionen in die Werfthalle. Die allgemeinen Verwaltungskosten betrugen 39,7 Millionen Euro. Diese spiegeln den weiteren Auf- und Ausbau des Unternehmens in allen Bereichen wider. Einnahmen in Höhe von 5,4 Millionen Euro ließen sich aus Planungs- und Beratungsleistungen sowie dem Betrieb des Themenparks CargoLifter World, der Durchführung von Veranstaltungen auf dem Werftgelände und dem Verkauf von Merchandising-Artikeln erzielen.
CargoLifter konnte auch im Geschäftsjahr 2000/2001 wichtige Meilensteine erreichen, wie z. B. den Abschluss von weiteren "Lead User"-Verträgen für den CL 160, die Fertigstellung der Werfthalle, die Zulassung der CargoLifter Development GmbH als Instandhaltungsbetrieb der Luft- und Raumfahrt und die Montage des ersten CL 75 AirCrane. Zudem wurde das Design des Transport-Luftschiffs CL 160 deutlich optimiert. Mit Hilfe zahlreicher Tests und Windkanalversuche konnten bislang durch Computer-Berechnungen belegte Annahmen inzwischen praktisch bestätigt werden, wodurch sich die Sicherheit im Entwicklungsprozess deutlich erhöhen ließ. Die endgültigen Jahresabschluss-Zahlen wird das Unternehmen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 30. November 2001 in Berlin bekanntgeben.
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes Luftschiff zum Transport überdimensional großer und schwerer Güter von bis zu 160 Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der "fliegende Kran" soll künftig aufwändige Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Als zweite Produktlinie des Logistik-Unternehmens soll der Transport-Ballon CL 75 AirCrane mit 61 Metern Durchmesser bereits vor Fertigstellung des CL 160 Lasten von bis zu 75 Tonnen Gewicht transportieren. Um eine marktnahe Entwicklung der "Leichter-als-Luft"-Transportmittel zu gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des "Lead-User"-Konzeptes bereits heute mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, Kürzel CLA), seit Dezember 2000 im MDAX.
Der CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit über 469 Mitarbeiter, rund 255 davon in der Luftschiff-Entwicklung der CargoLifter Development GmbH am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brand ist derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000 wurde hier die Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 107 Metern Höhe, 210 Metern Breite und 360 Metern Länge die größte stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die Möglichkeit zu geben, die Luftschiff-Entwicklung "live" zu verfolgen, hat das Unternehmen dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, der seit der Eröffnung Juni 2000 auf großen Zuspruch gestoßen ist.
Luftschiff??? :shock: Was soll das werden, zurück zur Hindenburg?
...mit dem Unterschied, dass die INNOMOT AG nicht an der Börse ist und mit dem Geld gewinngeiler Anleger Spekuliert bzw. arbeitet.
Wer will schon so schwere Schiffe lenken :wink:.... glaube kaum, dass man damit 2Tonnen vernünftig bewegen sollte ..
www.innomot.com sind alle Infos zum Hüttlin Kugelmotor zu finden.
nein - nicht alle Infos. Wie das Abdichtproblem gelöst wurde fehlt. Auch fehlen Infos, wer hinter der AG steht (Gründer etc). Es ist das gleiche Strickmuster wie bei anderen AG's, bei denen ein schweizer Anwalt für den SSD (SS, STASI)(Dr. Gerber etc) in betrügerischer Weise nur gutgläubigen Aktionären Geld aus der Tasche gezogen hat. Sobald alle Aktien verkauft sind hört man normalerweise nichts mehr von der AG. Auch erfährt man nie, wo das Geld hin ist. Dann bleibt nur noch der Erfinder selbat als Prügelknabe übrig. So war es jedenfalls bisher. Mal sehen wie lange es diese Innomot AG geben wird. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 18:36, 9. Okt 2004 (CEST)
Schon zu Projektbeginn hat der VR beschlossen eine "stille Akquisition" der potentiellen Lizenznehmer zu machen. Dies bedeutet, dass in keiner Phase der Entwicklung die Presse in irgendeiner Form eingeschaltet wird. Ebenso subtil wurde bei der Suche nach Investoren vorgegangen.
Aus diesen Gründen kennt auch heute nur ein ausgesuchter Personenkreis das Projekt "Hüttlin-Kugelmotor". Trotzdem wurden in den vergangenen 2 Jahren vermehrt, aber immer persönlich, Kontakte angegangen, die direkt früher oder später zu einem Lizenzabschluss führen können. Sei dies im Motoren- oder Kompressorenbereich.
Insbesondere gelang es, auf der Suche nach namhaften Investoren, Partner zu finden, die einerseits hinter dem Projekt stehen und andererseits über weltweite Beziehungen verfügen, die dem Projekt dienlich sind.
Massgebende Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sind durch das Netzwerk des VR über das Projekt informiert, das allgemein auf grosses Interesse stösst.
Nach der Gründung der Innomot AG wurden insgesamt 5 Kapitalerhöhungen zur Finanzierung des Projektes vorgenommen.
Seit der letzten Kapitalerhöhung setzt sich das Aktienkapital wie folgt zusammen:
23'300 Stimmrechtsaktien zu Fr. 10.-- entsprechend 51% (Herbert Hüttlin)
22'385 Namenaktien zu Fr. 100.-- entsprechend 49% (andere Aktionäre)
(Alle Aktien und Aktionäre sind im Aktienregister eingetragen.)
Am 29. April 2004 beschlossen die Aktionäre bei einer Generalversammlung die Aufhebung des Aktionärbindungsvertrages.
Somit ist Aktionären freigestellt ihre Aktien im freien Handel zu veräussern oder zu verschenken. Da es sich um Namenaktien handelt, werden alle Handänderungen im Aktienbuch der Innomot AG festgehalten.
Ebenso kann Dr. h.c. Herbert Hüttlin seine Vorzugsaktien unter bestimmten Auflagen veräussern. Ohne Einschränkung kann er die noch bei ihm verbliebenen Namenaktien aus der letzten Kapitalerhöhung verkaufen oder verschenken.
Dieser Wert einer Namenaktie wird durch den VR aufgrund des Projektfortschritts und dem geschätzten "inneren Wert" der Innomot AG festgelegt. Jedem Aktionär ist jedoch freigestellt den Verkaufspreis für seine eigenen Aktien selbst festzulegen.
Der aktuelle Aktienpreis ist jeweils beim VR anzufragen.
Interessante Idee, aber es wuerde mich interessieren, wie sie sicherstellen, das die Kolben aussen, bedingt durch die Fliehkraft nicht staerker verschleissen. Beim normalen Ottomotor ist der Kolben ja keiner Fliehkraft ausgesetzt, was hier aber passiert.
Bei diesem Konzept werden wie immer zwar durch die symmetrische Lagerung der bewegten Massen (Kolben) Vibrationen und Zentrifugalkräfte ausgeschaltet,
Leistungsberechnungen
Theoretisch ermittelte Leistung im Oktober 2002 des Hüttlin Kugelmotor - Prototypen bei ca. 1,2 Litern Hubraum (2 Brennräume mit je ca. 600 cm3)
Theoretisches Drehmoment beim Diesel:
(unter Berücksichtigung einer gewissen Mindest-Reibung von ca. 15%)
ca. 460 Nm - 69 Nm = 391 Nm
Motorenleistung unter Zugrundelegung eines Annäherungsfaktors
beim Diesel: 3,1
391 Nm / 3,1 = 126,0 kW * 1,36 = 171 PS
Theoretisches Drehmoment beim Benziner:
(unter Berücksichtigung einer gewissen Mindest-Reibung von ca. 15%)
ca. 288 Nm - 43 Nm = 245 Nm
Motorenleistung unter Zugrundelegung eines Annäherungsfaktors
beim Benziner: 2,0
245 Nm / 2,0 = 122,5 kW * 1,36 = 166 PS
Der nun gebaute Prototyp mit einem 1-Liter Volumen wird andere Werte aufzeigen. Diese werden in den nächsten Wochen am Prüfstand ersichtlich.
Bei diesem Konzept werden wie immer zwar durch die symmetrische Lagerung der bewegten Massen (Kolben) Vibrationen und Zentrifugalkräfte ausgeschaltet,