
Erhard
Hi,
Endlich ist mein Motor wieder zusammen und hat auch schon die Einfahr-Kilometer hinter sich.
Alles ist perfekt, kein Ölverbrauch, kein Druck im Kurbelgehäuse, Kompression ist auch OK. Aber mit dem K26 kommt keinerlei Overboost und der ganze Druckaufbau ist sehr träge. Ich kann auch nur 1,1 Bar Endladedruck erreichen.
Erster Gedanke war natürlich, es liegt am Lader. Also raus damit und meinen K16 eingebaut.
Aber der zeigt jetzt etwa das Ansprechverhalten eines K26 und macht nur 1,3 Bar Overboost. Normalerweise habe ich mit diesem Lader 1,5-1,6 Bar Overboost.
Mit dem Endladedruck sieht's genauso unerfreulich aus: Über 5500 Upm nur noch 1 Bar, sonst hielt der Lader immer 1,1 Bar bis in höchste Drehzahlen.
Ich musste allerdings den K16 ins Turbinengehäuse des K26 stecken, aber das sah eigentlich gut aus.
Möglicherweise sind zwei Dichtungen schuld, die zwischen Turbinengehäuse und Hosenrohr ist nicht original, passt aber gut. Bei der zweiten handelt es sich um die Dichtung des Dreieckflansches zwischen Hosenrohr und Kat-Eingang. Diese Dichtung hat einen etwas kleineren Innendurchmesser sodass im Rohr ein Rand von ca 1-2 mm entsteht.
Aber ob dadurch wirklich so gravierende Druckprobleme entstehen können?
Hat jemand bei einem Neuaufbau ähnliches erlebt und hat noch eine Idee woran es liegen könnte?
Endlich ist mein Motor wieder zusammen und hat auch schon die Einfahr-Kilometer hinter sich.
Alles ist perfekt, kein Ölverbrauch, kein Druck im Kurbelgehäuse, Kompression ist auch OK. Aber mit dem K26 kommt keinerlei Overboost und der ganze Druckaufbau ist sehr träge. Ich kann auch nur 1,1 Bar Endladedruck erreichen.
Erster Gedanke war natürlich, es liegt am Lader. Also raus damit und meinen K16 eingebaut.
Aber der zeigt jetzt etwa das Ansprechverhalten eines K26 und macht nur 1,3 Bar Overboost. Normalerweise habe ich mit diesem Lader 1,5-1,6 Bar Overboost.
Mit dem Endladedruck sieht's genauso unerfreulich aus: Über 5500 Upm nur noch 1 Bar, sonst hielt der Lader immer 1,1 Bar bis in höchste Drehzahlen.
Ich musste allerdings den K16 ins Turbinengehäuse des K26 stecken, aber das sah eigentlich gut aus.
Möglicherweise sind zwei Dichtungen schuld, die zwischen Turbinengehäuse und Hosenrohr ist nicht original, passt aber gut. Bei der zweiten handelt es sich um die Dichtung des Dreieckflansches zwischen Hosenrohr und Kat-Eingang. Diese Dichtung hat einen etwas kleineren Innendurchmesser sodass im Rohr ein Rand von ca 1-2 mm entsteht.
Aber ob dadurch wirklich so gravierende Druckprobleme entstehen können?
Hat jemand bei einem Neuaufbau ähnliches erlebt und hat noch eine Idee woran es liegen könnte?