Frage an die F20 Getriebeprofis- Achsantrieb

Diskutiere Frage an die F20 Getriebeprofis- Achsantrieb im Antrieb Forum im Bereich Technik; Ich hab mein F20 total zerlegt, weil ich die Dichtungen und den-zumindest- sichtbaren Zustand überprüfen wollte, da ich das Getriebe bei mir nicht...
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calibra1001

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Ich hab mein F20 total zerlegt, weil ich die Dichtungen und den-zumindest- sichtbaren Zustand überprüfen wollte, da ich das Getriebe bei mir nicht verbaut hatte und nichts über die Funktion wußte.

Soweit ist auch alles OK aber was mir Sorgen macht, ist der Achsantrieb selbst. Bei meinen F16 kann ich den Antrieb ganz leicht drehen, aber bei dem F20 geht das nur, wenn ich ein Gelenk rein stecke und auch dann ist ziemlicher Kraftaufwand nötig.
Nun hab ich den Antrieb mal auseinander genommen und mit einem defekten F16 Antrieb verglichen.
Beim F20 sind hinter den großen Zahnrädern, da wo das Gelenk rein gesteckt wird, auf jeder Seiten 2 Scheiben,eine Federscheibe eine normale.
Beim F16 ist je Seite nur eine Scheibe. Ich hab den F20 Antrieb jetzt nur mal mit einer Scheibe wieder zusammengebaut und jetzt lässt es sich genauso leicht drehen wie das vom F16. Mit den 2 Scheiben bekomm ich denn auch kaum wieder zusammengebaut, weil die großen Zahnräder durch die 2 Scheiben derart auf Spannung stehen, das ich die kleinen Zahnräder nur mit Mühe wieder rein bekomm.

Frage jetzt da ich leider kein F20 zum Vergleich habe: Ist das normal, das der Antrieb so schwergängig geht im Vergleich zum F16 und die Zahnräder richtig unter Druck stehen?

Totti
 
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r.siegel

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thorsten meinste das diffi läßt sich im gehäuse schwer drehen oder wie?
 
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calibra1001

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Nicht nur im Gehäuse, ich habs ja ausgebaut und das Zahnrad wo die Antriebswelle drinsteckt, geht nur sehr schwer zu drehen beim F20. Mit der Hand gehst garnicht, nur wenn ich ein Gelenk einstecke und dann am gelenk drehe.
War aber auch schon im eingebauten zustand so, deswegen hab ich es überhaupt ausgebaut.
 
Cali-Faucher

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die Lagervorspannung gehört eben richtig eingestellt,da gibts Einstellwerte (NM) wie schwer sich das Differenzial dreht.Danach wird untergelegt (vorgespannt)am Lageraußenring.
Wenn das gefühlsmäßig so schwer drehen läßt ist zu viel vorgespannt und die Lager werden Schaden nehmen.
Bin jetzt unsicher wie es beim F20 ist,beim F28 ist es jedenfalls so.
 
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calibra1001

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Ich glaub ich hab mich missverständlich ausgedrückt.... Klaus du meinst sicher, das Einstellen der grossen Kronenmutter, damit wird das Lager auf den richtigen Reibwert eingestellt.

Ich mein das nackte Diff., nicht eingebaut. Da sind ja 2 kleine und 2 grosse Zahnräder drin. Beim F16 kann ich die Zahnräder mit dem Finger drehen, bei dem F20 geht nix, nur wenn ich ein Gelenk rein stecke kann ich es drehen aber nur sehr schwer.
 
r.siegel

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Du meinst also die ausgleichsräder im diffi .Wie schwer die zu drhen sein müssen weiß ich auch nicht.
 
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calibra1001

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Hab HIER was dazu gefunden, letzter Beitrag von Rich.
Also sind die schon mal schwergängiger als beim F16. Ich muss mir mal nen Vergleichs F20 suchen...

Hat jemand event. noch ein F20 Diff mit 3.55er Übersetzung zu verkaufen (PN!)

Totti
 
r.siegel

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Ich hab noch ein diffi vom f16 und f18 liegen da guck ich morgen mal,wenn ich dran denke, wie die sich drehen lassen.Ein ausgebautes f20 diffi zum gucken hab ich auch nicht mehr liegen.Ich kann mir aber auch nur vorstellen,das das was mit dem zahnflankenspiel zu tun hat.
 
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calibra1001

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Kann ich dir sagen ;) hab hier 3 F16, die lassen sich alle ganz leicht drehen.

Wenn du noch ein kompl. F20 liegen hast, kannst du da mal bitte schauen?!
Wenn du das Teil wo die Welle(gelenk) reingesteckt wird, mit dem Finger drehen kannst, ist wohl an meinem was falsch.

Aber der Rich hat ja schon geschrieben, das es eh schwer geht als ein F16. Deswegen sind beim F20 wohl auch 2 Scheiben zwischen Zahnrad und Diff Korb um eine Vorspannung zu bekommen. Das F16 hat nur eine Scheibe.
 
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