Dringend ,aktueller Atomunfall im Atomkraftwerk was sagt ihr dazu ?

Diskutiere Dringend ,aktueller Atomunfall im Atomkraftwerk was sagt ihr dazu ? im Smalltalk Forum im Bereich Diverses...; Wie ist eure Meinung zu dem ganz aktuellen Atomunfall im Atomkraftwerk ?
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Tafelwasser

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Wie ist eure Meinung zu dem ganz aktuellen Atomunfall im Atomkraftwerk ?
 
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Tafelwasser

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Ja Ukraine in saporoschje wo die stärksten und meisten Kraftwerke stehen, 2 sollen für Jahr 2015 stillgelegt werden, einige sagen es ist nur eine kleine Störung alles harmlos die anderen gehen von einem Atomunglück aus, was verschwiegen wird von der Regierung, bei tschernobyl, war ja auch nichts passiert wurde damals gesagt,
alles ganz harmlos und es wurde eins der grössten Atomunfälle in Europa, wobei das in Japan auch extrem stark war und Umwelt Nahrung und Lebewesen, in mitleidenschaft gezogen hat, aber darüber wird nicht mehr berichtet, um keine Unruhe in der Bevölkrung auszulösen, da geht es halt um extrem viel Geld .
 
Calli3.0V6

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Habe grade auf t-online nicht´s gefunden wie auch bei web.de bei google stand nur zwischenfall ( stand 03.12.14) ! hat Russland die hand dadrauf ?
 
Averell

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Tschernobyl wurde damals nur bekannt weil ein Schwede im Labor einen Strahlentest gemacht hatte - zunächst glaubte das auch niemand.
Wenn wir was hören ist es sowieso nur die halbe Wahrheit...
 
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Cali-Faucher

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In Schweden in einem AKW war damals automatisch Alarm ausgelöst wegen erhöhter Strahlung...anhand der windrichtung ist man auf die Ukraine gekommen...
ich hab aus der Zeitung gestern nur vernommen,wäre nur ein el.Kurzschluss gewesen,harmlos lautete es...
 
FinnBär

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entweder wird es verschleiert oder ausgeschlachtet, reele Berichterstattung gibt es doch nicht mehr...
 
Samy

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Wenn es etwas größeres wäre würde schon längst im Propaganda TV kommen das Russland KGB Agenten in das Kraftwerk eingeschmuggelt haben um es in die Luft zu sprengen um Chaos über Europa und die USA zu bringen. Und danach wurden mehrere Kinder von den KGB Agenten gefressen.
 
Averell

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Genau, und John Rambo hätte die Anlage längst infiltriert und ehemalige Kriegsgefangene mitgebracht!
 
Steel

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Es ist doch allseits bekannt, dass die amerikanische Brennstäbe von Westinghouse nicht in sowjetischen reaktoren funktionieren bzw. zu deformation neigen, so dass Runderfahren udn Abschalten d. Reaktors nicht möglich ist. Da die Lieferungen aus Russland derzeit knapp ausfallen, könnte man es vermuten...

Aber daran lag es ja nicht.

Denn - Ukraine hat kaus Gas und keine Kohle (in beiden Sinnen) für die Kohnekraftwerke. Das hat zur Folge, dass man schon in der Vergangenheit Strom ganz oft abschaltet. Die Lage ist viel dramatischer als man denkt, das weiss ich aus der ersten Hald, ich kann ukrainsich und russisch lesen und schaue in die Foren drüben gelegentlich rein.

Man bekommt ja nun aus der Ostukraine auch keine Kohle mehr. Stattdessen ballert man da mit Artillerie drauf.
Vor kürzem hat man in Südafrika Braunkohle gekauft - nur blöderweise brennt diese Kohle nicht (!) in ukrainischen Kraftwerken.
Es wurden welche sogar verhaftet, und natürlich sogar die Schuld dem Putin in die Schuhe geschoben, er soll unterwegs die Schiffe ausgetauscht haben :D

Damit die Bevölkerung wegen dem fehlendem Strom nicht meutert, hat man nun ein Mar von dem ausgefalenem KKW erfunden, so lässt es gut mit dem Stromausfall erklären.

Thats it.
 
Corsa-A-LET

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Ich wohne nur 3km von AKW Neckarwestheim weg, ich muss schon zugeben, ein mulmiges Gefühl hab ich immer.
 
Averell

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Ist doch nicht so schlimm, die Franzosen sind Luftlinie nach NRW auch nicht weit weg - aber da hat die Politik ja vorgesorgt - mit dem Atomausstieg! Ich denke die Atome wissen dann, dass die ab der Grenze zur BRD nicht weiter dürfen, oder habe ich da was falsch verstanden? ;-)
 
nebu

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Ich wohne auch in der Einflugschneise von Katenom von daher mache ich mir keine Sorgen wenns da mal los geht.
 
FinnBär

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Ist doch nicht so schlimm, die Franzosen sind Luftlinie nach NRW auch nicht weit weg - aber da hat die Politik ja vorgesorgt - mit dem Atomausstieg! Ich denke die Atome wissen dann, dass die ab der Grenze zur BRD nicht weiter dürfen, oder habe ich da was falsch verstanden? ;-)

Nur das wir das alles bezahlen dürfen. Kann mir doch keiner Sagen das die das freiwillig auf geben, ohne noch daran geld zuverdienen. Weil wir bezahlen ja EON Vattenfall und Co. dafür das sie ihren radioaktiven Müll entsorgen. Das heisst die verdienen zweifach, erst am Atomstrom dann noch beim entsorgen, dank Frau Merkel.
 
Fasemann

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Mein Strom kommt aus der Wand, und in 45 Jahren werde ich auch verbrannt, daher können/wollen die berichten was sie wollen, es stimmt eh nicht.
 
visa

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Nur das wir das alles bezahlen dürfen. Kann mir doch keiner Sagen das die das freiwillig auf geben, ohne noch daran geld zuverdienen. Weil wir bezahlen ja EON Vattenfall und Co. dafür das sie ihren radioaktiven Müll entsorgen. Das heisst die verdienen zweifach, erst am Atomstrom dann noch beim entsorgen, dank Frau Merkel.

Nun ja, Frau Merkel kann da nicht wirklich was dafür.

Viele Atommeiler enstanden in D in den 60-80er Jahren. Damals war Strom in staatlicher Hand und der Atommüll hat faktisch niemanden interessiert - bzw. es war Sache des Staates sich darum zu kümmern. Das wurde erst zum Thema als die Grünen Anfang der 80er damit anfingen das Thema zu verbreiten.

Als der Energie - bzw. Strommarkt so ab den 90ern privatisiert wurde wollte keiner die AKW's haben oder genauer gesagt sich um deren Atommüll kümmern. Das wäre wirtschaftlich auch gar nicht möglich weil die Kosten hätten auf den Strompreis umgelegt werden müssen und damit wäre Atomstrom der teuerste Strom überhaupt.
Ferner sind AKW's und deren Hinterlassenschaften gar nicht versicherbar. Keine Versicherung der Welt kann / will und würde so ein mögliches Gefahrenpotenzial in vollem Umfang je versichern. Allenfalls beschränkte Haftung und um den Rest kümmert sich wieder der Staat.

Also haben sich die Konzerne die Rosinen rausgepickt und den Rest beim Staat (und somit bei uns allen) gelassen. So ähnlich lief es doch auch bei der Privatisierung der Bahn ... das marode Schienennetz ist auch beim Staat hängengeblieben ... :roll:

Grundsätzlich ist das abschalten von AKW's schon richtig aber nicht so. Die vereinbarte Restlaufzeit von 25 Jahren hätte man einhalten sollen, so wäre genug Zeit für Alternativ-Regenierbare Energie und dessen Verbreitung gewesen.
Aber nicht in so einer dämlichen Hau-Ruck-Aktion nur weil von uns aus gesehen am Arsch der Welt ein AKW in Fukushima hochgegangen ist weil man da in einem bekannten Erdbebengebiet AKW's sinnigerweise in Küstennähe gebaut hat ...

Im Gegensatz zum Rest der Welt - bzw. Europa geht Deutschland schon den richtigen Weg, nur nützt das herzlich wenig wenn um uns herum AKW's weiter betrieben oder gar neu gebaut werden.

Gruß,
ViSa
 
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Nun ja, Frau Merrkel kann da nicht wirklich was dafür.

Viele Atommeiler enstanden in D in den 60-80er Jahren. Damals war Strom in staatlicher Hand und der Atommüll hat faktisch niemanden interessiert - bzw. es war Sache des Staates sich darum zu kümmern. Das wurde erst zum Thema als die Grünen Anfang der 80er damit anfingen das Thema zu verbreiten.

Als der Energie - bzw. Strommarkt so ab den 90ern privatisiert wurde wollte keiner die AKW's haben oder genauer gesagt sich um deren Atommüll kümmern. Das wäre wirtschaftlich auch gar nicht möglich weil die Kosten hätten auf den Strompreis umgelegt werden müssen und damit wäre Atomstrom der teuerste Strom überhaupt.
Ferner sind AKW's und deren Hinterlassenschaften gar nicht versicherbar. Keine Versicherung der Welt kann / will und würde so ein mögliches Gefahrenpotenzial in vollem Umfang je versichern. Allenfalls beschränkte Haftung und um den Rest kümmert sich wieder der Staat.

Also haben sich die Konzerne die Rosinen rausgepickt und den Rest beim Staat (und somit bei uns allen) gelassen. So ähnlich lief es doch auch bei der Privatisierung der Bahn ... das marode Schienennetz ist auch beim Staat hängengeblieben ... :roll:

Grundsätzlich ist das abschalten von AKW's schon richtig aber nicht so. Die vereinbarte Restlaufzeit von 25 Jahren hätte man einhalten sollen, so wäre genug Zeit für Alternativ-Regenierbare Energie und dessen Verbreitung gewesen.
Aber nicht in so einer dämlichen Hau-Ruck-Aktion nur weil von uns aus gesehen am Arsch der Welt ein AKW in Fukushima hochgegangen ist weil man da in einem bekannten Erdbebengebiet AKW's sinnigerweise in Strandnähe gebaut hat ...

Im Gegensatz zum Rest der Welt - bzw. Europa geht Deutschland schon den richtigen Weg, nur nützt das herzlich wenig wenn um uns herum AKW's weiter betrieben oder gar neu gebaut werden.

Gruß,
ViSa

Amen, genau meine Meinung
 
nebu

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Genau das vorallem wenn man bedenkt, dass der Strompreis in den letzten Jahren in Deutschland um 92% gestiegen ist, dann hat hier ganz eindeutig die Politik versagt. Für mich kommt der Atomausstieg zu früh durch Mangel an Alternativen und wenn ich nur bei uns hier aufm Hunsrück schaue wo die Landschaft überall zugekleistert wurde mit Windrädern, dann weiss ich nicht ob ich nicht lieber irgendwo ein AKW stehen habe. Das schöne Bild hier von unserem Mittelgebirge wird dadurch jedenfalls völlig versaut.

Is zwar schon alt die Karte, aber guckt euch das mal an:
http://www.rhein-zeitung.de/region_...en-im-Rhein-Hunsrueck-Kreis-_arid,334014.html
http://www.rhein-zeitung.de/region/...-im-Suedwesten-Deutschlands-_arid,424523.html

Und grundsätzlich ist es ja gut das die Dinger abgeschaltet werden, nur bringts mir leider wenig wenn in Frankreich, wo ich vielleicht knappe 100km Luftlinie hin habe, die Dinger reihenweise an der deutschen Grenze stehen und schön in unsere Windrichtung gebaut wurden.
 
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