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Nockenwellen vom XEV
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[QUOTE="TL1000R, post: 1061828, member: 14755"] Les mal genau durch: [url]http://www.astra4ever.net/showthread.php/41084-Turbolader-Bypassventil-Z20LET[/url] ..übrigens nicht vom Titel des THREADS verwirren lassen. Meß mal wenigstens die Zündleiste ohmisch durch. Vor allem den betreffenden Zylinder,falls du einen genau lokalisieren kannst. Mal gegen eine andere probeweise tauschen,falls zur Hand. Hab ich letztin auch gemacht. Siehe THREAD. Besser mal mit nem Drehzahlmesser/Schließwinkeltester die einzelnen Klemmen an der Leiste abgreifen und auf unregelmäßigen Verlauf achten. Bei Stellung SW siehst du ja,wann er sich verstellt. bzw. ob bei allen 4 gleich. Falls die Frequenzanzeige/Drehzahlmesser einbricht,is da der Wurm drin. Auf jeden Fall alle Zylinder testen und vergleichen. Zündkerzen raus und gegenläufig tauschen,um zusehen,ob der Fehler mitwandert. Vergleichsmessung kann ich mal bei meinem OPC machen. Beim BOSCH-Dienst an den Tester hängen,wär auch noch eine Option,um die Zünspannungskurve genau zusehen. (Oszi-Prüfung) 83 Problematischer wird es bei Einzelfunkenspulen, die direkt mit den Zündkerzen verbaut sind. Mit einem Adapterkabelsatz ist es möglich, für alle Zylinder gleichzeitig das Primär- und Sekundäroszillogramm aufzunehmen (z.B. BMW). Ist kein Adapterkabelsatz vorhanden, kann man durch Anfertigen eines Zwischenkabels trotzdem die Möglichkeit schaffen, das Sekundäroszillogramm aufzunehmen. Das Zwischenkabel wird aus einem zur Zündkerze passenden Zündkerzenstecker, einem Stück Zündkabel und dem passenden Anschluss zur Zündspule erstellt. Die Zündspule abziehen und das angefertigte Kabel zwischen Zündkerze und Spule anschließen. An das Zwischenkabel kann die Sekundärzange angeschlossen werden. Das Oszilloskopbild kann gespeichert und der Vorgang für alle anderen Zylinder wiederholt werden. Es ist möglich, die gespeicherten Bilder abschließend zu vergleichen. Ist in der Einzelfunkenspule die Endstufe (z.B. VW FSI) untergebracht, kann keine Primärspannung mehr gemessen werden. Das Steuergerät schickt nur noch Steuerimpulse an die Zündspule. In diesem Fall kann mit einer Strommesszange an der Plus- oder Masseleitung der Zündspule der Primärstrom gemessen werden. Zur Messung der Sekundärspannung muss wieder ein Zwischenkabel benutzt werden, an dem der Anschluss des Oszilloskops erfolgt. Diese Zündanlagen sind mit einer Aussetzererkennung ausgestattet, die evtl. auftretende Zündaussetzer erkennt. Bei Fahrzeugen mit einer Doppelzündung und Einzelfunkenspulen (z.B. Smart) kann mit einem Zweikanaloszilloskop ebenfalls die Primär- oder Sekundärspannung aufgezeichnet werden. Eine weitere Prüfmöglichkeit ist die Widerstandsmessung. Das Problem bei Einzelfunkenspulen mit einer Hochspannungsdiode ist, dass nur die Messung des Primärbereichs möglich ist. Da der Spannungsabfall an der Diode in Durchlassrichtung so hoch ist, kann sekundärseitig keine Aussage getroffen werden. Man kann sich in diesem Fall folgendermaßen weiterhelfen: Durch Anschließen eines Voltmeters in Reihe zur Sekundärwicklung der Zündspule an eine Batterie. Wird die Batterie in Durchlassrichtung der Diode angeschlossen, muss das Voltmeter eine Spannung anzeigen. Nach dem Umpolen der Anschlüsse in Sperrrichtung der Diode darf keine Spannung mehr angezeigt werden. Wird in beide Richtungen keine Spannung angezeigt, kann man von einer Unterbrechung im Sekundärbereich ausgehen. Wird in beide Richtungen eine Spannung angezeigt, ist die Hochspannungsdiode defekt. Prüfung der Sensoren Da die Signale des Kurbelwellen- und Nockenwellensensors für die Funktion der elektronischen Zündung unbedingt erforderlich sind, ist deren Prüfung während einer Fehlersuche sehr wichtig. Auch hier kann wieder mit einem Oszilloskop das Signal aufgezeichnet werden. Ein Zweikanaloszilloskop ermöglicht es, die beiden Signale gleichzeitig aufzuzeichnen und darzustellen. [/QUOTE]
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