
Cadettilacs-Raaner
hallo zusammen,
habe mir vor ein paar wochen vorne die girling bremsanlage mit doppelkammer-bremskraftverstärker und 23,81 turbo-hauptbremszylinder eingebaut, vor 2 wochen hab ich dann noch hinten die 40er bremssättel mit 270er scheiben verbaut. die bremsen haben auch wunderbar funktioniert, fahre mit dem auto min. 500 km in der woche.
habe grade noch die distanzscheiben nachgezogen, damit morgen alles 1a ist und nochmal eine probefahrt gemacht und was soll ich sagen: auf der rückfahrt haben die bremsen immer mehr blockiert. es war nicht von jetzt auf gleich, sondern das auto wurde immer mehr abgebremst und ich hatte nicht das gefühl dass es einseitig war. als ich anhielt und ausstieg konnte ich nichts besonderes erkennen, wollte dann die letzten paar meter weiterrollen, aber ich bekam den wagen nicht mehr vom fleck, als wäre er festgetackert. ach ja, das bremspedal war auch fest auf der höchsten stelle und man konnte es keinen cm mehr nach unten drücken.
in meiner not kam mir der gedanke, vorne am bkv den lufschlauch abzuziehen. dieser hatte starken druck, so dass er mir beim rausziehen förmlich entgegenschoß (laut zischend) nachdem ich dies getan hatte, rollte er ganz leicht nach hause. nur das bremsen ging äußerst schwer, da die motorunterstützung fehlte.
was kann das gewesen sein? hab den schlauch wieder draufgesteckt und er scheint wieder normal zu bremsen. eine testfahrt hab ich mich allerdings nicht getraut.
an den bremskolben kanns ja eigentlich nicht liegen, da diese ja auch mit abgezogenen schlauch nicht zurückfahren würden, wenn sie schwergängig wären.
wie wird dieser druck, den der motor an den bkv weitergibt erzeugt? kann da was kaputt sein? oder kann es sein dass der bkv kaputt ist und einen dauerdruck erzeugt?
bitte, bitte helfen, mein tüver hat schon langwierige bremsentests für morgen versprochen und das geht hunderpro in die hose wenn das nochmal passiert!
gruß rainer
habe mir vor ein paar wochen vorne die girling bremsanlage mit doppelkammer-bremskraftverstärker und 23,81 turbo-hauptbremszylinder eingebaut, vor 2 wochen hab ich dann noch hinten die 40er bremssättel mit 270er scheiben verbaut. die bremsen haben auch wunderbar funktioniert, fahre mit dem auto min. 500 km in der woche.
habe grade noch die distanzscheiben nachgezogen, damit morgen alles 1a ist und nochmal eine probefahrt gemacht und was soll ich sagen: auf der rückfahrt haben die bremsen immer mehr blockiert. es war nicht von jetzt auf gleich, sondern das auto wurde immer mehr abgebremst und ich hatte nicht das gefühl dass es einseitig war. als ich anhielt und ausstieg konnte ich nichts besonderes erkennen, wollte dann die letzten paar meter weiterrollen, aber ich bekam den wagen nicht mehr vom fleck, als wäre er festgetackert. ach ja, das bremspedal war auch fest auf der höchsten stelle und man konnte es keinen cm mehr nach unten drücken.
in meiner not kam mir der gedanke, vorne am bkv den lufschlauch abzuziehen. dieser hatte starken druck, so dass er mir beim rausziehen förmlich entgegenschoß (laut zischend) nachdem ich dies getan hatte, rollte er ganz leicht nach hause. nur das bremsen ging äußerst schwer, da die motorunterstützung fehlte.
was kann das gewesen sein? hab den schlauch wieder draufgesteckt und er scheint wieder normal zu bremsen. eine testfahrt hab ich mich allerdings nicht getraut.
an den bremskolben kanns ja eigentlich nicht liegen, da diese ja auch mit abgezogenen schlauch nicht zurückfahren würden, wenn sie schwergängig wären.
wie wird dieser druck, den der motor an den bkv weitergibt erzeugt? kann da was kaputt sein? oder kann es sein dass der bkv kaputt ist und einen dauerdruck erzeugt?
bitte, bitte helfen, mein tüver hat schon langwierige bremsentests für morgen versprochen und das geht hunderpro in die hose wenn das nochmal passiert!
gruß rainer