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Beitrag: [QUOTE="Samy, post: 1170107, member: 8619"] Das der Lader dort ja nur wenig dreht weil Teillast ist nicht ganz richtig. Hoffe ich bekomme es richtig geschrieben im Prinzip läuft es im Turbolader bei diesem Geräusch ja so ab. Der Volumenstrom ist in dem moment Relativ klein und der Druck steigt weiter. Irgendwann reisst die Strömung am Verdichterrad ab. In dem Moment fördert das Verdichterrad keine Luft mehr in Richtung Motor dreht sich weiter. Dadurch das die Strömung abgerissen ist dreht der Läufer frei und erreicht hohe Drehzahlen. Die Luft strömt hierbei jedoch vom Motor richtung Luftfilter zurück. Wenn der Druck dann weit genug gesunken ist und das Verhältnis zwischen Volumenstrom und Druck wieder in normale Bereiche kommt setzt die Luftförderung wieder ein. Bis sie kurz darauf wieder zusammenbricht und das wiederholt sich dort dann recht rasch viele male. Gut ist das ganz sicher nicht für das Material. Das wäre übertragen gesagt das selbe als wenn man in Teillast stoßweise ständig die Kupplung tritt und die Kupplung schleifen lässt ... da kann man auch nicht sagen ist ja nur Teillast das macht nix. Und auch kommt noch dazu das man Zeitlich gesehen deutlich öfter in der Teillast unterwegs ist als bei Vollast. Was ich mich nur frage ist, wenn es wirklcih so ist das der Lader bei schließender Drosselklappe pumpt, wo ist dann am ende der Sinn des Umbaus? Man hat etwas ausgetauscht um Problemen mit abgefallenen Unterdruckschläuchen aus dem Weg zu gehen, welches man aber in den Griff bekommen kann und was nicht ständig der Fall ist. Wenn nun aber bei Teillastfahrt immer ein Laderpumpen auftritt macht das doch kein Sinn? Das kommt ja dann am ende schlimmer als es vorher war. Da sollte man schauen warum es pumpt und das beheben wenns in dem Aufbau nicht geht dann eben eine andere Lösung. Z.B. ein Unterdrucksystem mit vernünftigen Schläuchen und Schellen plus die Ladedruckanzeige mit T Stück an den Schlauch zum Umluftventil. Dann sollte es korrekt funktionieren und man bei einem Problem es auf der Anzeige mitbekommen. Oder evtl. andere Lösung die Öffnungszeit des Ventils verlängern bzw. die Endstufe stärker auslegen das das Ventil flinker wird und so Öffnungszeit gewonnen wird. Noch ein anderer Punkt , die Verbindungsmuffe zu dem Flansch des Umluftventils welchen inneren Durchmesser hat dieser da es recht klein aussieht? Auch das Kupferrohr ist vom Durchmesser innen recht klein. Je nach Leistung und Luftmenge wird das schnell nicht mehr reichen. Wenn es dann auch bei Volllast Schnattert wäre es noch unschöner. Man sollte die Innenquerschnitte von dem Flansch übernehmen und durchweg einhalten sonst ist es ja eingedrosselt. Wenns noch nciht schnattert mags noch nicht stören aber man gibt ja nicht Geld für was aus was dann schlechter ist man will ja das es besser ist wäre ja sonst schade um die Mühe. Also in kurz : 1. Querschnitte alle so groß wie möglich minimal innen wie die innendurchmesser am Flansch 2. Öffnungszeit des Ventils solang machen das nirgendswo ein schnattern auftritt 3. Sich über eine Störungsfreie saubere gute elektrische Lösung freuen und das Unterdruckzeug los sein 4. Wenn das nicht realisierbar ist zurück auf original weil dann ist die Unterdrucklösung am ende besser. [/QUOTE]

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