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Wie hoch würdet ihr den Block drehen?
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[QUOTE="Orban123, post: 1072441"] Tag Prinzipiell: Was tötlich für einen Block ist, sind unwuchten. Ergo: keine vollkommende Resonanzschwingung im gesamtsystem. is en bissel Studi-Lehre ;-) in klammer geschriebene begriffe sind keine Norm-bezeichnungen^^ Vorraussetzungen für hohe drehzahlen: -möglichst geringe bewegende Massen, um die schwingungsamplitute (ausschlag) der bauteile so gering wie möglich zu halten. -> möglichst leichte Kolben/pleul und Wangengewichte zum Drehpunkt der Kurbelwelle, also Hauptlagermittelpunkt. - möglichst gleiche schwingungsamplituten der 4 Zylinder bezogen auf die Kurbelwelle. Mit anderen Worten: möglichst gleiche Drehmomente der 4 Kolben/pleuls auf die Pleullagerstellen. Dies setzt die absolute Gleichgewichtheit der 4 einheiten (kolben/pleul) und absolute gleiche Verbrennungen auf allen 4 Töpfen (->Kraft auf Kolben -> Drehmoment auf lagerstelle) vorraus. - Damit diese 4 Kräfte auf der Welle (im Zentrum) zusammen eine Einheit bilden können (Im Gleichgewicht -> in der Reso-schwingung) sind und bleiben, ist es erforderlich, dass die Gewichtsunterschiede zu den Einzelnen Pleulstangen+Wangen auf 0gramm laufen. zusätzlich um die amplituten der pleulstellen gering wie möglich zu halten, um in der summe auf eine gleichbleibende Reso-schwingung zu sein, sollten die Stellen möglichst leicht sein. Natürlich hat man bei steigenden Drehzahlen auch eine Steigende Amplitute der einzelnen schwingungen, was zu einer immer höheren abweichung der Resonanzfrequenz und zu einer immer höheren Belastung der Lagerstellen (da diese die "Unwuchtskräfte" gegeneiander, ausgleichen müssen) führt. 2.ter Gesichtspunkt: Bei weniger bewegender Masse folgt eine höhere mögliche Drehzahl, da das System weniger Bewegungskraft erfordert. Infolgedessen wird bei einer Verbrennung mit leichteren Bauteilen zwar weniger Drehmoment erzeugt, dieses jedoch verlustarmer an das Getriebe gegeben, als bei der gleichen verbrennung mit schwerern bauteilen. Weniger Drehmoment als solches bedeutet auch weniger Interne Belastungen der Drehpunkte (Lagerstellen kolben/Pleul/KW) was eine höhere mögliche Drehzahl begünstigt, da die Materialgrenze höher liegt. In deinem Fall wird der schwächste Punkt die Originale abgedrehte Kurbelwelle sein, da selbst bei der kleinsten "Unwucht" im gesamtsystem bei den hohen drehzahlen (9000 1/s) und den resultieren Scherkräften recht schnell den belastbaren Bereich des Materials verlassen wirst. Da man IMMER Scherkräfte in einem Motor hat, die mit steigender Drehzahl zunehmen und somit eine steigende Belastung der Bauteile ergeben, wäre eine Welle aus Schmiedestahl, die diese Kräfte gut wegsteckt vllt sehr sinnvoll. Also: verdammt genau feinstwuchten. Wenn möglich, schwungscheibe samt Kupplung, Ölpumpenrad, Zahnkranz Steuerriemen und Keilriemenscheibe mitwuchten. Sollte für einen hochdrehenden Sauger reichen. Für einen Turbomotor wird eine Ori-welle nicht ausreichen. Die zig-fach höheren einzel-Drehmomente auf die Pleullager und folgenden höheren möglichen Scherkräften im gesamtsystem werden dir ziemlich schnell eine "geknackte" welle bereiten :shock: Theoretisch müsste man noch die Anpresskräfte der Keilriemen für Lichtmaschiene und Servopumpe auf der Riemenscheibe genau ausgleichen. Kolben/Pleuls und -hoffentlich- Sputterlager haben normal keine Probleme mit der Drehzahl. So genug Text jetzt. Normalerweiße gehört das oben geschriebene noch in Formeln gesetzt um es mathematisch zu erklären. Aber denk, das reicht :D [URL=http://imageshack.us/photo/my-images/845/img1696w.jpg/][img]http://img845.imageshack.us/img845/849/img1696w.jpg[/img][/URL] [/QUOTE]
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