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Beitrag: [QUOTE="Raven, post: 1190760, member: 12213"] Ich greife dieses Thema mal wieder auf da ich am WE mal (endlich) die Einlasswelle verdreht habe. Genauer lasse ich sie um ca einen halben Zahn nachlaufen. da das Wellenrad leider nur 2 Striche und keine Gradangabe hat ist das etwas schwierig zu beschreiben :( Aufgefallen ist mir das beim (normalen) Anfahren der Motor kräftiger wirkt und nicht mit der Drehzahl einbricht (bei konstanter Gasstellung, bei ca 1500- 1800 u/min) Wärend dem Fahren selbst ist mir nicht wirklich ein Unterschied aufgefallen, vielleicht das er etwas direkter (aber wirklich nur minimal) anspricht und er vielleicht 200 u/min früher anfängt LD aufzubauen. Aber das kann auch subjektiv sein.... Ich bin da eher etwas kritisch an die Sache rangegangen.... AGT ist nicht wirklich runter gegangen, vielleicht steigt sie bei Volllast etwas langsamer an, aber wenn dann auch nur minimal.... Zum verstellen hätte ich noch etwas Luft nach "Spät". Meine Frage an die erfahrene Gemeinde: Was könnte passieren wenn ich die Nockenwelle noch weiter nachlaufen lasse?? Gibt es einen Punkt wo es wieder schlechter wird?? Nochmal: Ich fahre X20XEER Wellen (E und A ) beide auf origialer Einbauposition, ausser jetzt die E-Welle um nen halben Zahn nachlauf... Gibt es evtl Daten zu den XER Wellen wegen Überschneidung etc.??? Was ich so gelesen habe sollte beim Turbo ja eher wenig Überschneidung gefahren werden um nicht all zu viel frisches Gemisch in den Auspuff zu drücken und die AGT vor der Turbine anzuheizen.... [/QUOTE]

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