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unterschiedliche Lautstärke des Pop off Ventil´s
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[QUOTE="Mr. ZLET, post: 732386, member: 10511"] @ TTB Sorry, aber offensichtlich hast du nicht ganz verstanden, worum es mir in diesem Thread eigentlich gegangen ist :wink: . Es ist nie darum gegangen, ob das BOV mit verbauten RSV funktioniert oder nicht, das wurde ja schon hinlänglich beschrieben, dass es funktioniert. Es ist ausschließlich darum gegangen, warum viele, sobald sie ein RSV in den Schlauch vom ULV verbaut haben, die Steuerleitung vom BOV an die Leitung zum BDR anstöppseln. Die einzige und plausibelste Erklärung hierfür lieferte Sissi, als sie schreib, dass es zu viel „Gedränge“ an einer Leitung mit BOV-Steuerleitung, LDA und RSV gab. Da meine LDA an der Leitung zum BDR hängt und ich diese auch nicht umhängen will, weiters laut Einbauanleitung von EDS die BOV-Steuerleitung sowohl bei C- als auch Z-Let an die Leitung vom ULV gehört und beim C-Let zusätzlich auch der detaillierte Einbau des RSV im selben Schlauch beschrieben ist, stellte sich die Frage, ob diese Einbauvariante nicht auch beim Z-Let einwandfrei funktionieren würde. Das tut sie. Somit hat sich diese Frage für mich beantwortet. Über die Frage der Haltbarkeit des Laders mach ich mir keinen Kopf, da der K04-Lader in einem Jahr nach Ablauf der Werksgarantie gegen einen Garett GT28R-Lader :twisted: getauscht wird. Außerdem denke ich, dass eine eventuell minimale Mahrbelastung des Laders durch ein RSV in keiner Relation zu der enormen Mehrbelastung der Lader aufgrund von erhöhtem Ladedruck durch Tuning steht. Und da mehr als die Hälfte aller Forums-User irgendeine Phase fahren und es den meisten noch nicht den Lader getötet hat, fahr ich mit Serienladedruck und RSV auf der sicheren Seite. Und in einem Jahr mit ner EVO zischt es dann auch ohne RSV und mit aktiven ULV laut genug. @ Nexilis Na ja, welchen Sinn soll ein BOV sonst bei Serienladedruck und einem funktionierendem, werksseitig korrekt dimensionierten ULV haben, außer „ziiiisch“ zu machen :wink: ? Früher in den Anfängen der Turbo-Ära war ein werksseitiges ULV ja nicht selbstverständlich. Abgrundtiefe Turbolöcher waren daher an der Tagesordnung. Daher wurden BOV’s und Umluftventile erfunden, damit sie die gestaute Ladeluft vor der geschlossenen Drosselklappe abführen, damit durch den entstehenden Rückstau nicht das Verdichterrad ausgebremst wird. Dadurch wird bekanntlich das Turboloch spürbar verkleinert, da weniger Energie nötig ist, um es wieder hoch zu beschleunigen. Netter Nebeneffekt ist, dass die Lager des Turbos geschont werden, da die Läuferwelle nicht permanent voll ausgebremst und wieder beschleunigt wird, sondern frei auslaufen kann. Heute werden Umluftventile werksseitig verbaut, um den vorher beschriebenen Effekt zu erzielen, ohne dem juristisch problematischen Ablassen der schon mal angesaugten Luft ins Freie. Offene BOV’s erfüllen heute also nur mehr im Rennsport oder bei Leistungsgesteigerten (größerer Lader) Turbo-Motoren ihren ursprünglichen Zweck, da sie - am BSP EDS BOV – 5 Mal soviel Ladeluft in der selben Zeit als das Serienventil abführen können. Klar ist es rein theoretisch besser, wenn man beide Ventile im getunten Zustand aktiv fährt und „vorne“ und „hinten“ gleichzeitig entlüftet - denke aber, dass die Belastungsgrenze eines BOV’s erst bei echt bösen Ladern erreicht wird. Also ist ein BOV alleine immer noch um einiges besser, als das Serien-ULV alleine :idea: . Und ich habe noch nie gehört, dass ein Lader wegen dem kleinen Serienventil an Lebensdauer eingebüßt hätte. Nicht umsonst schreibt Arno auf seiner HP, dass durch das BOV (aufgrund der höheren Luftabfuhrmenge) die Läuferwelle nicht so stark abgebremst wird, wie durch den kleinen Querschnitt des Serienventils – und was diesbezüglich das Turboloch verkleinert, ist meiner Meinung nach auch gut für die Lager der Läuferwelle 8) . [/QUOTE]
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