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Technische Frage zur Strömungsberechnung
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[QUOTE="f_calibra, post: 942338, member: 10588"] Hi Lars. Also das mit der Gewehrkugel ist leider ein nicht so ganz passendes Beispiel. Früher hatte man ja Kanonenkugeln, die im idealfall rund sind und sich der Schwerpunkt theoretisch exakt in der Mitte befindet. darüber hinaus ist eine alte Kanonenkugel in jeder Ebene absolut rotatinssysmmetrisch. Bei heutigen Projektilen ist das (leider) nicht so, da sie eine längliche Form haben. (in zwei Ebenen nicht mehr rotationssysmmetrisch) Aus diesem Grund haben heutige Feuerwaffen Felder und Züge um dem Projektil einen Drall zu geben (Flugbalisitk). Wären diese nicht vorhanden, würde sich das Geschoss "Überschlagen". Kannst ja spaßeshalber mal einen Stift nehmen und von dir wegwerfen, du wirst merken, dass er sich um - der um 90° Versetzen - Achse drehen wird. Das Beispiel mit der Wasserflasche ist auch nicht so wirklich passend, da hier zwei verschiedenen Druckniveaus herrschen. Über die thermodynamische Grundgleichung p*V=R*T sieht man sofort was da passiert. Wenn die Flasche nun umgedreht wird, hast du UNTEN Po, also atmosphärischen druck. Da aus dem eigentlich geschlossenen System (Flascheninhalt) die Masse sinkt, und sich somit das Luftvolumen (oben in der Flache) vergrößert, MUSS der Druck sinken. Mit p=F/A entsteht also eine Gegenkraft, die Versucht das Wasser in der Flasche zu halten. Kennst ja sicherlich das Expermient, mit dem umgedrehten Glas und dem Bierdeckel, der nicht runterfällt. Das beruht auf exakt dem gleichen Prinzip. Mit dem Drall, dem du dem Fluid gibst, sorgst du lediglich für einen Druckausgleich, was ferner bedeutet, dass du die Gegenkraft eleminierst. -->Konstanter Ausfluss Viel interessanter ist da die Betreachtung des Strämungsprofils. Die Stromungsgeschwindigkeit an der Rohrwand ist IMMER Null. Ich denke dieses Bild verdeutlich das recht gut: [img]http://www.aschke.net/bm2zf/img23.png[/img] Je nach oberflächenbeschaffenheit entsteht dadurch eine mehr oder weniger große Querschnitssverengung. Das ist meiner Ansicht nach auf der einzige Grund, warum man Einlasskanäle, DK etc pp poliert bzw auf sehr glatte Oberflächen wert legt. Weitere interessante Anhaltspunkt für die Strömung sind: die Kontigleichung, die da besagt, dass das Produkt aus Fläche und Geschwindigkeit IMMER gleich ist. Ferner: c(1)*A(1)=c(2)*A(2) Massenerhaltung, der besagt, dass der Volumentstrom dV/dt immer konstant bleibt. Weitere Anhaltspunkte: Bei Turbofahrzeugen sollte die Zuströmung zum Lader möglichst drallfrei sein, also c=cm=max mit u=0. (Hoff ich bekomm das etz richtig hin...) Um eine maximale Enthalpiesteigerung zu erhalten, sollte auch die Ausströmung eine möglichst geringe Umfangskomponente enthalten, da Reaktionsgrade >0 eine Axialkraft Fax erzeugen. Ein weiteres Bauteil zur Drallerzeugung würde meiner Ansicht nach nur zu einer unnötigen Druckerhöhung führen, was den Lader auf eine höhere Drosselkurve bringen würde. So, ich hoff, dass ich das etz halbwegs verständlich rüber gebracht habe, auch wenn es nur eine indirekte Antwort auf deine Frage war. Für Rechtschreib- sowie Grammatikfehler muss ich mich etz schon entschuldigen, da ich grad an meinem Laptop ( 8) ) sitz, das ist noch alles ein bisschen ungewohnt und klein :oops: [/QUOTE]
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