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Stahlpleuele mit KBK od. wie org.mit Bohrung für`s Öl
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[QUOTE="xakire83, post: 851958, member: 10578"] Wenn es sich um einen C20LET handelt würden neue Originalpleuel bei der angestrebten Leistung auf alle Fälle reichen. Ich verwende die mit einer ähnlichen Leitung seit über 40000km in meinem Motor. Wobei ich das Fahrzeug sicher nicht schone. Von den 40k sind mehr als 3000 auf einer Rennstrecke in Ungarn abgespult worden an die sich Moko und DankeKeke sicher noch erinnert. Die Original Pleuel sind nicht die schlechtesten! Oder glaubt ihr die sind nicht aus Stahl? Bei der Leistung die hier angestrebt wird reichen die Dicke! Mann sollte sie nur aufs gleiche Gewicht bringen. Zur Vermessung der Motorteile: Das einzige das er feststellen wird das die Kolben außer der zu akzeptierenden Toleranz sind (Kolbenhemd eingefallen). Blockbohrung wird nicht außer der Toleranz sein. Wen der Motor einigermaßen gepflegt wurde und mal Ab und Zu der Luftfiltereinsatz getauscht wurde werden auch keine Fahrer zu sehen sein. Kurbelwelle ist normalerweise bei der Leistung auch kein Problem, Bei vielen Kurbelwellen sollte man aber mal im Bereich der Ölabdichtung zur Schwungscheibe kontrollieren. Wenn sie dort eingelaufen ist kann man sich ja überlegen ob man sie in diesem Bereich nicht Rundschleifen lässt um einen dichten Motor zu haben. Was ich noch nie gehabt habe: Defekte bei Hauptlagern. Die halten wenn der Motor regelmäßig einen Ölwechsel gehabt hat und kein Schmutz in den Ölkreislauf gekommen ist ewig. Werden mir auch die Motorgurus wie Blankl, Ledinegg, Böhm, Gabbert usw. bestätigen können. Wenn die KW geschliffen wird müssen sie natürlich mitgetauscht werden (na no na net). So jetzt hör ich aber auf da ich ja hier keine Lehrstunde über die Grundlagen des Motorbaues geben will. Außerdem was ich hier geschrieben habe sind ja nicht mal Grundlagen sondern das was man im Kindergarten des Motrenbaues lernt…. Also lieber madmax8v lass dich nicht verunsichern für die von dir angestrebte Leistung reichen neue Original Pleuel dicke. Ach da fällt mit noch was ein: Noch so eine Halbwahrheit: Die ARP Schrauben. Die Originalen reißen nur aus einem Grund: Sie sind über die ganze Länge gerollt und sind eben keine Schrauben mit vordefinierter Streckstrecke. Anziehen der ARP Schrauben: So wie in der Beschreibung dargestellt: Über die Methode der Differenz Längenmessung (Messen vor dem Verschrauben und Messen nach dem Verschrauben. Haut auch nur bei den original Pleuel hin. Bei den meisten anderen Pleuel wird das Konstruktionsbedingt verhindert. Was ich auch bestätigen kann: Die ARP’s sind ihr Geld wert da sie mehrmals zu verwenden sind. Ich habe sie mehrmals auf einer ZWACK Messbank laut Spezifikation gestreckt und sie sind auch nach dem 5ten Mal auf exakt die Ausgangslänge zurückgekehrt. DH die Schrauben werden bei richtiger Anwendung (und dazu gehört auch die Überprüfung auf mechanische Schäden der Schrauben) NICHT über die Streckgrenze belastet. Mit freundlichen Grüßen Xakire83 [/QUOTE]
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