
16VplusX
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Hallo,
ich möchte mich dem Thema Ventilfedern widmen.
Ich habe einen Beitrag gefunden wo die Kraft der originalen Federn mit 82kp angegeben wurde.
Es gibt verschiedene Firmen die Federn anbieten wie dbilas oder FCP. Bei FCP sind wohl auch anderen Federteller dabei, bei dbilas kann man Serie verwenden. Die Härte gibt dbilas 85kp an und FCP 100.
Da stelle ich mir die Frage ob man mit den dbilas Federn überhaupt hohe Ladedrücke (hoher Abgasgegendruck) fahren kann??
Was mich eigentlich interessiert ist, wie man die Federn im Kopf vermisst.
Wellen raus, Hydros raus, Druckluft auf den Brennraum, Ventilfedern raus und dann mit dem Tiefenmessschieber von Federnauflage bis Ventilende messen. Nockenwellenhub muss man von der Gesamtlänge abziehen jedoch weis ich nicht wie man die stärke des Hydrostössels ermittelt? Die neuen Federn mit einer Apparatur sicher einspannen/zusammendrücken und messen ob genügend Luft zwischen Windungen ist wenn man den Hub der Welle sowie die dicke des Hydrostössels mit einberechnet. Somit kann man prüfen ob die Feder beim drehen der Nockenwelle auf Block geht und bricht? Ist das vorgehen so korrekt?
Was gibt es noch zu beachten?
Kann es auch sein das die Federn zu kurz sind und man Unterlegscheiben verwenden muss??
Gefahren werden soll die EDS Einlasswelle und C20LET Auslasswelle.
Viele Grüße
ich möchte mich dem Thema Ventilfedern widmen.
Ich habe einen Beitrag gefunden wo die Kraft der originalen Federn mit 82kp angegeben wurde.
Es gibt verschiedene Firmen die Federn anbieten wie dbilas oder FCP. Bei FCP sind wohl auch anderen Federteller dabei, bei dbilas kann man Serie verwenden. Die Härte gibt dbilas 85kp an und FCP 100.
Da stelle ich mir die Frage ob man mit den dbilas Federn überhaupt hohe Ladedrücke (hoher Abgasgegendruck) fahren kann??
Was mich eigentlich interessiert ist, wie man die Federn im Kopf vermisst.
Wellen raus, Hydros raus, Druckluft auf den Brennraum, Ventilfedern raus und dann mit dem Tiefenmessschieber von Federnauflage bis Ventilende messen. Nockenwellenhub muss man von der Gesamtlänge abziehen jedoch weis ich nicht wie man die stärke des Hydrostössels ermittelt? Die neuen Federn mit einer Apparatur sicher einspannen/zusammendrücken und messen ob genügend Luft zwischen Windungen ist wenn man den Hub der Welle sowie die dicke des Hydrostössels mit einberechnet. Somit kann man prüfen ob die Feder beim drehen der Nockenwelle auf Block geht und bricht? Ist das vorgehen so korrekt?
Was gibt es noch zu beachten?
Kann es auch sein das die Federn zu kurz sind und man Unterlegscheiben verwenden muss??
Gefahren werden soll die EDS Einlasswelle und C20LET Auslasswelle.
Viele Grüße