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Klopfsensor...kleines Fragezeichen...
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[QUOTE="Samy, post: 1055989, member: 8619"] So da mir hier in der Firma langsam das Reden aufn nerv geht hab ich mich ins Büro verkrochen :D Ich denke das dort keine Allgemeingültige Formel herrauskommen wird bzw. kann. Das Problem ist das man nicht pauschalisieren kann was Klopfen ist und was kein Klopfen ist wenn man nur den Klopfsensor auswertet. Die Klopffrequenz bzw. das Mittelfrequenzfenster wo das Klopfen auftritt bzw. zu indizieren ist ist verschieden sogar bei gleichem Bohrungsverhältnis. Z.B. durch geänderte Kolben kann eine Abweichende Mittelfrequenz resultieren. Auch muß man bedenken das bei einzelnem Klopfsensor mit symetrischer Anordnung beim 4 Zylinder immer zwei Laute und zwei Leise Zylinder entstehen und das Amplitudenverhalten des Klopfsensorpegels stark abweicht. Auch die Mittenfrequenz ist dazwischen unterschiedlich. Bei den Opel 4 Zylindern ist dies in der Regel 12 KHZ für die Lauten und 14 KHZ für die Leisen Zylinder. Dann ist das Problem ab welchem Steigungswinkel des Signalpegels innerhalb des Mittelfrequenzfensters wird ein Klopfen erkannt dies wird in der Serie Drehzahlabhängig erfasst durch eine Festgelegte Erkennungsschwelle. Ein Zähler wird für jeden Zylinder Inkrementiert bei überschreiten des Zählerwertes zur Erkennungsschwelle wird die Bedingung Klopfen als Wahr ausgegeben. Benutzt wird in den Großseriengeräten in der Regel der Bosch CC195 Klopfauswert IC welcher mit Daten wie der Mittenfrequenz gefüttert wird und einen Anlogen Wert ausgibt welcher Digital gewandelt werden kann und dann die Inkrementierung durchgeführt werden und ausgewertet werden kann. Dies erkennt am ende schon relativ gut ob ein Klopfen anliegt oder nicht. Dies funktioniert schon so gut das zu 90% der Klopffälle das Klopfen vor einem Hörbaren Geräusch erkannt und gegengeregelt wird . [img]http://img64.imageshack.us/img64/6271/klopf.jpg[/img] Bzw. genauer Bedingung Klopfen wenn ikr(i) / rkrmx >= kek(i) oder ikrme(i) - ikrma >= 3,7 V mit rkrmx = min ( rkr(i), rkrmx1/2w * 2ˆ(vkr(i)-6)) Deswegen würde ich mir wenn man sowas bauen möchte einen dieser Bausteine besorgen und die Auswertschaltung darauf hinaus bauen. Es gibt auch noch andere Prozessoren von TMS die für diesen Zweck bestimmt sind. Falls gewünscht kann ich wenn wieder Zeit da ist mal nach dem Datenblättern schauen dort steht beschrieben wie das IC anhand der eingegebenen Werte das Klopfen erfasst und in einen Analogen Pegel umwandelt. Theoretisch kann man dies dann auch mit anderer Gerätschaft nachbauen und selber erfassen aber nur mit einem Oszi geht das in Echtzeit nicht maximal nachträglich durch Matlab jagen aber das hilft ja beim fahren oder applizieren nicht und auch vom Aufwand mehr als es über diese ICs zu machen. Dazu müßte man dann ja auch noch Den OT Geber und Drehzahlgebersignal und Zündsignal mitloggen als minimum um das ganze auszuwerten. Wenn man die Mittenfrequenz nicht weiß und diese herrausfinden will oder es noch genauer haben möchte muß man den Brennraumdruck indizieren und anhand des Klopfsensorsignals dies auswerten. Und noch was zu den meisten Geräten die es so zu kaufen gibt , dort wird meist einfach nur die Amplitude des Klopfsensor gemessen und mit einem Poti verstellt man den Wert oder dort "Empfindlichkeit" genannt. Ist nichts anderes als ein einfacher Gleichrichter, Komperator und Signalgeben wenn der Pegel überschritten wird. Das bringt nicht wirklich was. Da ist wenn man keine Richtige Auswertung hat es sinnvoller entweder falls vorhanden auf die Messdaten der Diagnoseschnittstelle zurückzugreifen. Bei VAG ist dies schon recht ordentlich. Bei neueren Opels langsam auch. Oder Akustisch per Kopfhörer um schlimmstes beim Applizieren abzuwenden. [/QUOTE]
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