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GT3076 mit Phase 3,5
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[QUOTE="f_calibra, post: 1155655, member: 10588"] Naja bissl was plauder ich mal aus. Punkt 1 wäre mal, dass hier oft statische und geschlossene Systeme verwendte werden. Da werden mit Druckangaben um sich geworfen, die hinten und vorne wissenschafltlich nicht haltbar sind. Wo ist der dynamsiche Anteil?!?!?!? Wusstest ihr, dass man bei bei Überdruck auch echten unterdruck messen kann!!! Punkt 2 wäre, dass Luft nur unter bestimmten Bedingen kompressibel ist!! Jaaaaa, etz wird wieder aufgeschrien :D Puintk 3. hier wird argumentiert, dass das Druckgefälle bwz die Druckdifferenz nicht dafür ausschalggeben ist, wieviel kraftstoff reinkommt (bei gleicher Antaktung) Fakt ist aber, dass ein Medium nicht druckbasierend strömt sondern Kraftbaisert. Zwei Beispiele für den Themenersteller. Oben 1 bar Sprit unten 1bar Luft. Du sagst, dass das trotzdem reinfließt, da Luft kompressibel. Betrrachte das Systrem statisch und geschlossen. Dann sich die masse ändert aber das Voluemn gleich bleibt steigt die Dichte und der Druck! Also fließt das dann wieder zurück?!?!?!? Beispiel zwei Du hast eine WasserPumpe die 3 bar überdruckmacht. Gemäß H= p durch roh mal g ergibt sich dann, dass du das Wasser genau 30 Meter hoch fördern kannst. weiter im programm. Du schließt einen Schlauch an und hebst diesen Schlaich genau 30Meter hoch, was passiert gang ganz oben? Genau, der Wasserspiegel ist genau am Schlauchende und hat "Null bar" absolut, also umgebungsdruck. Außen ist jetzt aber auch nur umgebnungsdruck. Spritz das jetzt raus? Und noch ein driottes besipiel Nach deiner Theorie müsste ja jedes Wassertröpfchen explodieren, da der Wasserdruck eines Tröpfchens "ein bar ist" und die Luft gemäß Atmosphäre ja auch ein bar hatr (hier da bissl mehr oder weniger). Also ich habe noch keine explodierenden Killer Wassertropfen gesehen :D Unterm Strich. Der Benzingrunddruck wird mit abgezogenen Schlauch unter Atmosphärenbedingen eingestellt. zum beispiel 3 bar. Je nach relativem Saugrohrdruck erfährt die Membrane die gleiche Druckdifferenz und spannt die Feder mehr oder weniger. Gemäß einer linearen Federkennlinie F=c*s ändert sich derr benzindruck. 1 bar mehr Ladedrucl = 1 bar mehr Benzindruck Die eingespritzte Menge an Kraftstoff richtet sich nach der Druckdiffernez oder halt der treibenden Kraft p=F/A So, jetzt dürft ihr, bzw darfst du mein Argumente zerpflücken [/QUOTE]
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