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Frage zu Ventilhaltbarkeit
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[QUOTE="Hellspeed, post: 978437, member: 15570"] Hi, wenn die Kompression / oder auch bei einem Druckverlusttest alles stimmt, besteht beim Serienmotor sicher kein Anlass, ihn einfach so zu zerlegen. Will man es genau wissen : einfach das Ventilkippspiel messen / wie weit lässt sich das Ventil in der Führung hin und herbewegen / ist das Spiel zu groß, Ventil ausbauen, Schaft vermessen, Führung messen / sonst wird der Ventilsitz mit der Zeit undicht, da das Ventil sich hin und herbewegt und nicht mehr richtig im Sitz landet. Hier ist auch optische Kontrolle gut: einfach in den Kanal schauen ob Öl durch die Führung fließt Ebenfalls wichtig ist der Ventilschaftüberstand / wie weit schaut der Schaft auf der Nockenwellenseite aus dem Kopf heraus / Sind die Ventile eingeschlagen / oder ist der Sitz eingeschlagen ? Optische Kontrolle: es gab beim XE und LET z.B. auch eine Serie buttrige Ventile, die von der Legierung her zu weich waren, die entwickeln mit Zeit einen Grat am Ventilsitz / das kann aber auch durch zu krasse Ventilfedern oder unterlegen ohne Ende entstehen Was wir auch öfters sehen: Beschädigungen am Ventilschaft, weil mit dem Hammer ausgebaut wird. Das gibt Riefen und kann die Ventilschaftabdichtung zerstören was Ölverbrauch zur Folge hat. Wenn man das Werkzeug hat, kann man das Ventil dann noch auf Rundlauf prüfen bzw. ob es verbogen ist / was gar nicht so selten vorkommt. Wir machen das auf der Maschine. Der Schleifstein hat eine Rundlaufgenauigkeit von 0,001mm, wenn der Stein den halben Sitz blank schleift, ist das Ventil krumm. Bei den Auslassventile gibt es oft Korrosion im Sitzbereich, es entstehen minimale Löcher im Sitzbereich, wodurch das Ventil nicht mehr richtig dichtet und nachgeschliffen werden muss. Allerdings sollte man ein Ventil auch nicht mehrmals nachschleifen, da der Sitz am Ventilteller immer breiter und das Ventil im Durchmesser schmäler wird Wenn das alles in Ordnung ist, kann man das Ventil getrost weiterverwenden. [/QUOTE]
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