Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Was ist neu?
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
Technik
Technik-Smalltalk
Frage an Lackierer
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
[QUOTE="Schnapadäus, post: 679788"] mhm...also man darf hier nicht ein richtiges Spritzbild mit Orangenhaut verwechseln!!!!!! Autos vom Band entsprechen den aktuellen Lackspritzbild! Wer jetzt hier behaupten will das ein aktuelles BMW-Automodell ab Werk eine Orangenhaut hat..der soll bitte mal sein Lehrgeld zurückgeben! Lackiert wird immer auf ein Musterblech!!! Wer auf Pappe lackiert wird ein ergebniss vorfinden was niemals im realen eintreffen wird! Frage mich echt wie kann man auf diese geistreiche Idee kommen? Ein Stück Stoff hast du zufällig nicht gefunden? :D Also besorg dir mal ein Musterblech von deinem örtlichen Lackierer! Kostet vielleicht ein Euro und stimmt immer mit dem Endergebnis überein! Oder ist dein zu lackierendes Objekt (Auto, Mopped) aus Papier?? :roll: Einfluss auf Farbnuancen haben verschieden Dinge...lackierabstand, Lackierpistole, Luftdruck....lezter Spritzgang dient zum Farbtonangleichen! Poliert wird nach dem lackieren nur das was beim lackieren im Lack fällt..sprich Staubeinschlüsse! Fazit: Spiegelbild hat nichts mit Lackieren zu tun..was du als welligkeit bezeichnest entspricht den Lackierstandard! Das ist aber keinesfalls Orangenhaut!!!!!!! Langsamer Härter..hat mit dem Verlauf eines Lackes und damit Glanzgrad nicht viel zu tun...>Härter lang< und >Verdünner lang< nimmt man bei Ganzlackierungen..sprich sehr große Flächen.....hat den Grund das wenn man eine Seite des Autos lackiert.....die zuvor andere Seite nicht antrocknet..sprich die Lackschicht ist noch offen für den 2 Lackiergang! Nimmt man hier Härter und Verdünner kurz...so lackiert man auf eine angetrocknete Fläche...sprich..man erhält einen Orangenhaut! Für MOpped-Teile immer Härter und Verdünner Kurz nehmen....als HS-Variante..1,5 Spritzgänge und es glänzt wie Hund! Können und Equipment vorrausgesetzt! Lackiert wird in der Lackkabine bein konstant 20 Grad....getrocknet anschließend bei 60 Grad Solche optimalen Bedingungen wirst du selbst Zuhause nicht vorfinden....und vorallem gefilterte Zuluft! :wink: sparzwang der Hersteller hat keineswegs was mit Lackqualität zu tun..die meisten Automobilhersteller verwenden schon seit langen Wasserlacke...das ist aber eine vorgabe der Umweltbehörde...den Lösemittelverbrauch ist reglementiert! Lackierereien müßen Ihren Lösemittelverbrauch jährlich nachweisen....! Und was z.B. das BMW-Werk Regensburg dann an Lösemittel verbrauchen würde kann sich jeder selbst ausrechnen..bei gut 600 Autos pro Tag! :wink: Also spritzen die Roboter schon Wasserlacke! :wink: Also nix Sparzwang..denn Wasserlacke sind teurer! :wink: PS: finde den gewählten Farbton an sich nicht schlecht! Wenn es vom LAckierer lackiert wird..dann siehts auch super aus! Also dann mal ran an die Basis! MFg RAlf [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Überprüfung durch Google ReCaptcha zulassen
Es ist eine Überprüfung durch Google ReCaptcha erforderlich, diese wird durchgeführt sobald der Datenschutzerklärung zugestimmt wurde.
Bitte aktiviere JavaScript, um fortzufahren.
Antworten
Foren
Technik
Technik-Smalltalk
Frage an Lackierer
Oben