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Folgeschäden eines defekten Rückschlagventils?
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[QUOTE="RgS-Motorsport.de, post: 954597, member: 14148"] eiegntlich ist es so gedacht: durch den kleinen schlauch am ventildeckel mit dem RSV soll im stand mit hilfe des unterdrucks an der drosselklappe der "überdruck/öldämpfe" aus dem motor "abgesaugt" werden. sobald jedoch ladedruck kommt macht das RSV dicht. der "überdruck/öldämpfe" muss jedoch trotzdem weg, hier wird über den 2ten großen schlauch entlüftet. da der lader luft zieht, zieht er praktisch den "überdruck/öldämpfe aus dem motor. selbst wennd as RSV defekt ist, wird der größte teil des druckes über den großen schlauch wieder abgeführt, da der wiederum zieht wie blöd (unter last). es gibt eher das problem das der lader öl mit durch zieht (über den großen entlüftungsschlauch). bei einem motor der nicht mehr ganz frisch ist, ist der inner motorische druck von haus aus schon recht hoch (siehe albanische kompressionsprüfung, ventildeckel bei laufendem motor aufmachen). das defekte RSV macht sich hinzu nur bemerkbar bei überdruck, sprich ladedruck. im stand stehen. langsames dahingleiten hat also gar keine auswirkungen. leichter ladedruck macht auch nichts aus, da wie gesagt der inner motorische druck sowieso vorhanden ist. wenn sich das defekte RSV bemerkbar macht ist mit richtig ladedruck. aber dann bezweifel ich das es einem das öl ausm lader rücklauf drückt... der lader wird auf jeden fall mehr beansprucht. der überdruck gelangt erneut ins ansaugsystem. der motor geht eigentlich davon aus (da die luft ja schon übern luftmassenmesser erfasst wurde) das diese jedoch schon "verbrannt" ist. durch die erneute zuführung von dieser luft (öl hängt ja meist auch ordentlich dran) gibt es eher ein gemisch problem, zu mager. er wird generell bischen kaka laufen. hierzu mal was aus nem schönen opel programm: Bei Kolbenschäden gelangen heiße Verbrennungsgase in das Kurbelgehäuse,die über die Primär-Entlüftungsleitung das dort montierte Rückschlagventil thermisch überlasten und Ablagerungen verursachen. Diese Ablagerungen führen zur Undichtigkeit des Ventils, so dass nach Instandsetzung bzw. Ersatz des Motors im Betrieb Ladedruck ins Kurbelgehäuse gelangt und zu erhöhtem Blowby-Volumenstrom über die Sekundärentlüftungsleitung führt. Dabei wird verstärkt Öl mitgerissen, das sich dann im Ladeluftkühler sammelt. Unter entsprechenden Betriebsbedingungen (hohe Drehzahl und Last, hohe Temperatur der Ladeluft) wird dieses Öl mit in die Brennräume transportiert und führt dann zu erneuten Kolbenschäden durch Überhitzung. [/QUOTE]
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