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Drehmoment: Wofür gut?
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[QUOTE="Corsa-A-LET, post: 863303, member: 9691"] Samy hat mir das mal erklärt. Mittlerweile, wo ich ständig solche Berechnungen machen muß, ist das alles logisch. Aber vor paar Jahren stand ich auch doof da. [b]Hier ne einleuchtende Erklärung:[/b] Stell Dir vor, Du hast ein Diesel, der bei 2000rpm genau 400NM liefert. (z.B. ein BMW 123d) Ein Benziner daneben hat bei 4000rpm genau 200NM (z.B. ein Honda S2000) Angenommen beide Autos haben die selbe Rad/Reifengröße. Jetzt wollt Ihr erreichen, dass beide Autos die selbe Vmax haben. Der Diesel dreht 4000, der Benziner 8000. Also muß der Diesel genau doppelt so lange übersetzt sein im Vergleich zum Honda. Durch die doppelt so lange Übersetzung des Diesels halbiert sich dessen Raddrehmoment aber im Vergleich zum Benziner. Denn nicht die Motor NM bringen Dich vorwärts. Effektiv zählt, was am Rad ankommt, sonst nichts. Beschäftigt euch mal mit ein paar Leistungsdiagrammen (Sauger und Turbo), dann seht Ihr das beide Motoren völlig unterschiedliche Charakteristiken haben. Hier die Formel: Drehmoment*Drehzahl*1,36 geteilt 9550 = Leistung in PS Umgestellt: Leistung in PS*9550 geteilt die Drehzahl = das Drehmoment in NM Ziel ist es, einen Motor zu haben, mit möglichst hohem Drehzahlband, das gleichzeitig über einen großen Drehzahlbereich und dazu noch möglichst früh (bei niedrigen Drehzahlen) anliegt. Die Leistung errechnet sich nur aus dem Drehmoment im Verhältnis zur Drehzahl. Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Ich hoffe Du konntest es etwas verstehen :wink: [/QUOTE]
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