
Eisbär
Also nachdem doch einige nachfragen mach ich mal ein Thema zu meinem Motorschaden auf um evtl auch über die mögliche Ursache dikutieren zu können.
Nach 6 Prüfstandsläufen haben wir den Cali aus der Halle gefahren noch ohne Probleme, dann stand er erstmal ca 2 Stunden während wir die Kardanwelle ausgebaut haben (ist auf der 560km Herfahrt das Lager hops gegangen und hat geschlagen).
Anschließend als wir wieder gegen Heimat fahren wollten hat er bei leicht erhöhter Drehzahl aus dem Zylinderkopf geklappert.
Wir vermuteten erst nen gebrochenen Ventilfederteller, naja, Heimfahrt war erstmal tabu und so sind wir mit den gelben Engeln wieder nach Nürnberg gekommen (dank der Plusmitgliedschaft, da hat sich das jahrelange bezahlen mal ausgezahlt).
Als ich dann den zylinderkopf runtergenommen hatte sahen die Teller wie in dem Thema hier mit einem Riss versehen aus, leider war dies nicht die Ursache.
Die Ursache war ein kapitaler Pleuellagerschaden am 3. Zylinder, das axiale Hauptlager ist unter anderem Getrienbeseitig auch platt.
Mehr weiß ich dann wenn der Motor ganz zerlegt ist die Tage.
Also nach unserer Theorie muss das am Prüfstand passiert sein bei den hohen Drehzahlen an die 8000U/min, da müssen sich irgendwie die Lagerschalen verdreht haben und dann nach der Standzeit kaltverschweißt haben so dass das Ölzufuhrloch dicht war, und dann beim wiederanlassen kein Öl ankam und das Lager somit platt war, hat man nach ca 200m fahren gehört dann, mehr sind wir dann auch nicht weitergefahren.
Die Frage ist nur wie das passieren kann, weil die Kurbelwelle war vorm zusammenbau vermessen worden, neue Standartlager verbaut gewesen und ja sonst auch alles neu am Motor (LEH Ölpumpe usw).
Bin den davor ja auch 1500km eingefahren mit 2 Ölwechseln, ohne Probleme.
Die hohen Drehzahlen und das erste mal mit Ladedruck hats dann anscheinend rausgerissen dass irgendwas nachgegeben hat.
Bin auf jeden Fall jetzt schon soweit wie Matze-LET und Spiel mit dem Gedanken den Cali zu zerlegen und zu schlachten, langsam vergeht einem echt die Lust bei solchen Schäden.
Hier mal ein paar Bilder:
Nach 6 Prüfstandsläufen haben wir den Cali aus der Halle gefahren noch ohne Probleme, dann stand er erstmal ca 2 Stunden während wir die Kardanwelle ausgebaut haben (ist auf der 560km Herfahrt das Lager hops gegangen und hat geschlagen).
Anschließend als wir wieder gegen Heimat fahren wollten hat er bei leicht erhöhter Drehzahl aus dem Zylinderkopf geklappert.
Wir vermuteten erst nen gebrochenen Ventilfederteller, naja, Heimfahrt war erstmal tabu und so sind wir mit den gelben Engeln wieder nach Nürnberg gekommen (dank der Plusmitgliedschaft, da hat sich das jahrelange bezahlen mal ausgezahlt).
Als ich dann den zylinderkopf runtergenommen hatte sahen die Teller wie in dem Thema hier mit einem Riss versehen aus, leider war dies nicht die Ursache.
Die Ursache war ein kapitaler Pleuellagerschaden am 3. Zylinder, das axiale Hauptlager ist unter anderem Getrienbeseitig auch platt.
Mehr weiß ich dann wenn der Motor ganz zerlegt ist die Tage.
Also nach unserer Theorie muss das am Prüfstand passiert sein bei den hohen Drehzahlen an die 8000U/min, da müssen sich irgendwie die Lagerschalen verdreht haben und dann nach der Standzeit kaltverschweißt haben so dass das Ölzufuhrloch dicht war, und dann beim wiederanlassen kein Öl ankam und das Lager somit platt war, hat man nach ca 200m fahren gehört dann, mehr sind wir dann auch nicht weitergefahren.
Die Frage ist nur wie das passieren kann, weil die Kurbelwelle war vorm zusammenbau vermessen worden, neue Standartlager verbaut gewesen und ja sonst auch alles neu am Motor (LEH Ölpumpe usw).
Bin den davor ja auch 1500km eingefahren mit 2 Ölwechseln, ohne Probleme.
Die hohen Drehzahlen und das erste mal mit Ladedruck hats dann anscheinend rausgerissen dass irgendwas nachgegeben hat.
Bin auf jeden Fall jetzt schon soweit wie Matze-LET und Spiel mit dem Gedanken den Cali zu zerlegen und zu schlachten, langsam vergeht einem echt die Lust bei solchen Schäden.
Hier mal ein paar Bilder:


